MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Videokonferenzen sind seit der Corona-Pandemie ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags geworden. Doch wie stehen die Arbeitnehmer heute zu diesen virtuellen Meetings?

Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändert. Videokonferenzen sind aus dem modernen Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Eine aktuelle Umfrage, durchgeführt von einem führenden Technologieunternehmen, zeigt jedoch, dass diese Form der Kommunikation nicht nur Vorteile mit sich bringt. Während 30 Prozent der Befragten Online-Meetings bevorzugen, empfinden 27 Prozent Stress, insbesondere vor externen Meetings.

Interessanterweise variiert der Stresspegel je nach Gesprächspartner. Bei Meetings mit externen Partnern wie Kunden oder Vorgesetzten steigt die Anspannung, während interne Meetings mit Kollegen als weniger stressig empfunden werden. Besonders Frauen berichten von einem höheren Stressniveau, wenn sie mit externen Personen sprechen. Diese Unterschiede werfen ein Licht auf die Herausforderungen, die mit virtuellen Meetings verbunden sind.

Technische Probleme sind ein weiterer Faktor, der die Zufriedenheit mit Videokonferenzen beeinflusst. Fast ein Drittel der Befragten äußert Bedenken hinsichtlich möglicher technischer Schwierigkeiten. Dennoch sind zwei Drittel mit ihrer technischen Ausstattung zufrieden, was zeigt, dass die richtige Technologie entscheidend für eine reibungslose Kommunikation ist.

Die Umfrage zeigt auch, dass jüngere und ältere Arbeitnehmer entspannter mit Videokonferenzen umgehen als die mittleren Altersgruppen. Diese Alterskohorten empfinden das höchste Stressniveau, was möglicherweise auf die Anpassung an neue Technologien zurückzuführen ist. Trotz dieser Herausforderungen ziehen viele Befragte virtuelle Meetings physischen Treffen vor, was auf die Flexibilität und Effizienz dieser Kommunikationsform hinweist.

Ein weiterer Aspekt, der in der Umfrage hervorgehoben wird, ist die Bedeutung guter Meeting-Technologie. Laut einem Sprecher des Technologieunternehmens ist zuverlässige Technik ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern hochwertige Tools zur Verfügung stellen, können Frustrationen vermeiden und die Zufriedenheit sowie die Leistung steigern.

Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen, dass Videokonferenzen trotz ihrer Herausforderungen ein unverzichtbares Werkzeug im modernen Arbeitsleben sind. Die richtige Balance zwischen technischer Ausstattung und persönlicher Präferenz könnte der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration dieser Kommunikationsform in den Arbeitsalltag sein.

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Videokonferenzen: Stressfaktor oder bevorzugtes Arbeitsmittel?
Videokonferenzen: Stressfaktor oder bevorzugtes Arbeitsmittel? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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