BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der neue Bundesagrarminister Alois Rainer hat sich das Ziel gesetzt, die Vielfalt in der Landwirtschaft zu fördern und gleichzeitig die Bürokratie für Landwirte zu reduzieren. Dies soll nicht nur den Tierschutz verbessern, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität der landwirtschaftlichen Betriebe sichern.
Der neue Bundesagrarminister Alois Rainer hat in seiner Antrittsrede im Bundestag betont, dass er die Vielfalt in der Landwirtschaft stärken möchte. Ein zentraler Aspekt seiner Politik ist der Abbau unnötiger Bürokratie, um den Landwirten mehr Freiräume zu verschaffen. Rainer ist der Ansicht, dass diejenigen, die Tiere versorgen oder Felder bestellen, weniger mit Formularen belastet werden sollten.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Agenda ist die Förderung des Tierschutzes durch den Umbau von Ställen. Rainer plant, ein Förderprogramm für Tierwohlställe zu initiieren, das langfristige Planungssicherheit bieten soll. Er warnt davor, dass eine Verlagerung der Tierhaltung ins Ausland dem Tierwohl nicht dienlich sei.
In Bezug auf die Ernährungspolitik unterstreicht Rainer die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, die sowohl Obst und Gemüse als auch Fisch und Fleisch umfasst. Er betont, dass die Bürgerinnen und Bürger gut informiert Entscheidungen für einen gesunden Lebensstil treffen sollten.
Ein weiteres Anliegen des Ministers ist die Rückkehr von Steuervergünstigungen beim Agrardiesel, die im Koalitionsvertrag von Union und SPD angekündigt wurden. Die Abschaffung dieser Vergünstigungen durch die vorherige Regierung hatte zu heftigen Protesten unter den Landwirten geführt.
Rainer sieht keinen Widerspruch zwischen konventioneller und biologischer Landwirtschaft. Er ist der Meinung, dass beide Ansätze koexistieren können, um sowohl die landwirtschaftliche Produktion zu sichern als auch ökologische Ziele zu erreichen.
Darüber hinaus möchte Rainer die ländlichen Regionen stärken und die wirtschaftliche Kluft zwischen Stadt und Land verringern. Er betont, dass sowohl ländliche Gebiete als auch Städte als Heimat betrachtet werden sollten und dass es wichtig sei, beide im Blick zu behalten.
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