WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung hat mehreren ausländischen Staatsangehörigen ihre Visa entzogen, nachdem diese den Tod des rechten Aktivisten Charlie Kirk gefeiert hatten. Diese Maßnahme betrifft auch eine deutsche Person, die in sozialen Netzwerken kontroverse Äußerungen gemacht hatte. Die Entscheidung der USA, solche Visa zu entziehen, hat weltweit für Aufsehen gesorgt.

In einer beispiellosen Maßnahme hat die US-Regierung mehreren ausländischen Staatsangehörigen ihre Visa entzogen. Der Grund dafür sind deren Äußerungen zum Tod des rechten Aktivisten Charlie Kirk, der vor etwa fünf Wochen auf einem Universitätscampus in Utah erschossen wurde. Diese Entscheidung betrifft auch eine deutsche Person, die in sozialen Netzwerken den Tod Kirks gefeiert und gerechtfertigt haben soll.
Das US-Außenministerium erklärte auf der Plattform X, dass die betroffene Person in einem Beitrag geschrieben habe: “Wenn Faschisten sterben, beschweren sich Demokraten nicht.” Diese Aussage wurde als Rechtfertigung für die Tötung Kirks interpretiert. Neben der deutschen Person sind auch Staatsangehörige aus Mexiko, Argentinien, Südafrika, Brasilien und Paraguay von dem Visa-Entzug betroffen.
Die US-Regierung betonte, dass die Vereinigten Staaten nicht verpflichtet seien, Ausländer aufzunehmen, die Amerikanern den Tod wünschen. Diese Maßnahme ist Teil einer breiteren Strategie, um Personen zu identifizieren, die die Ermordung von Charlie Kirk gefeiert haben. Die genannten sechs Personen sind nur einige Beispiele für Ausländer, die in den USA nicht mehr willkommen sind.
Der Tod von Charlie Kirk, einem einflussreichen Unterstützer von Donald Trump und bekanntem Gesicht der amerikanischen Rechten, hat in den USA erhebliche politische Wellen geschlagen. Trump selbst machte kurz nach der Tat die Rhetorik “radikaler Linker” für den Vorfall verantwortlich, was ihm von Kritikern als zusätzliche Anheizung der Stimmung im Land vorgeworfen wurde.
Bereits im September hatte das US-Außenministerium Ausländern mit dem Entzug ihrer Visa gedroht, sollten sie im Internet die Tat rechtfertigen. Diese jüngste Entwicklung zeigt, dass die USA entschlossen sind, ihre Drohungen in die Tat umzusetzen, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten und die Verbreitung extremistischer Ansichten zu verhindern.

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