LONDON (IT BOLTWISE) – Der September-Effekt, bekannt als der schlechteste Monat für die Aktienmärkte, sorgt jedes Jahr für Schlagzeilen. Doch Experten betonen, dass kurzfristige Marktschwankungen nicht die langfristige Anlagestrategie beeinflussen sollten. Ein solider Finanzplan, der auf die individuellen Ziele abgestimmt ist, bietet mehr Sicherheit als die Fokussierung auf saisonale Trends.

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Jedes Jahr, wenn die Blätter sich verfärben und die Kinder wieder zur Schule gehen, tauchen die Schlagzeilen auf: „Bereiten Sie sich vor, der September-Effekt ist da.“ Seit Jahrzehnten hat der September den Ruf, der schlechteste Monat für die Aktienmarktperformance zu sein. Historisch gesehen hat der S&P 500 im September häufiger nachgegeben als zugelegt. Doch lassen Sie mich Ihnen eine Perspektive bieten, die Sie überraschen könnte: Der sogenannte „September-Effekt“ ist weit weniger bedeutsam, als Sie denken.

Ja, Daten zeigen, dass der September historisch gesehen ein schwächerer Monat für Aktien ist. Aber wir bauen unsere Altersvorsorge nicht auf der Grundlage dessen auf, was der Markt in einem bestimmten 30-Tage-Zeitraum tut. Investieren basierend auf einem kalendarischen Zufall ist ein wenig so, als würde man sich weigern, im Juli den Rasen zu mähen, weil man in diesem Monat einmal auf einen Stein gestoßen ist. Es mag ein Körnchen Wahrheit darin stecken, aber es bietet keinen Rahmen für gute Entscheidungen.

Ich kann Ihnen aus jahrzehntelanger Erfahrung in diesem Geschäft sagen, dass das Besessenheit über einen Monat, eine Woche oder sogar ein Jahr Sie vom Kurs abbringen kann. Was weit wichtiger ist, ist, ob Sie einen soliden Plan haben, der die Zeitrahmen Ihrer Ziele mit der Allokation Ihrer Mittel in Einklang bringt. Der wahre Schlüssel ist: Sie sollten niemals Geld für kurzfristige Ziele wie Geld für langfristige Ziele investieren. Wenn Sie wissen, dass Sie das Geld bald benötigen, legen Sie es an einem sicheren Ort an. Wenn Ihr Ziel Jahrzehnte entfernt ist, lassen Sie Zeit und Zinseszins ihre Magie wirken.

Die Versuchung, auf kurzfristige Schlagzeilen zu reagieren, ist groß. Marktrückgänge, Medienrummel – plötzlich fühlt sich der September wie der Feind an. Aber wenn Sie herauszoomen, werden Sie sehen, dass der langfristige Verlauf der Märkte überwältigend nach oben gerichtet war. Historisch gesehen hat der S&P 500 über fast ein Jahrhundert hinweg durchschnittlich etwa 10 % jährlich zugelegt. Ein einzelner September-Einbruch löscht das nicht aus.

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Warum der September-Effekt Anleger nicht beunruhigen sollte
Warum der September-Effekt Anleger nicht beunruhigen sollte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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