MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die 1960er Jahre waren eine Zeit, in der die Menschen im Durchschnitt schlanker waren als heute. Doch was hat sich seitdem verändert? Eine aktuelle Analyse beleuchtet die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten der Vergangenheit und zeigt auf, welche Faktoren zu einem schlankeren Körperbau beitrugen.

In den 1960er Jahren war die Fettleibigkeitsrate in den USA mit etwa 13 Prozent deutlich niedriger als heute. Diese Zeit war geprägt von einem anderen Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten, die sich stark von den heutigen unterscheiden. Ein zentraler Aspekt war die Häufigkeit von hausgemachten Mahlzeiten. Diese bestanden typischerweise aus hochwertigen Proteinen, frischem Obst und Gemüse sowie Milchprodukten. Der Verzehr von Fast Food war im Vergleich zu heute selten, und die Portionen waren kleiner.

Ein weiterer Faktor, der zur schlankeren Statur der Menschen in den 1960er Jahren beitrug, war die geringere Verbreitung von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln. Diese Produkte, die oft eine lange Zutatenliste und künstliche Zusatzstoffe enthalten, sind heute allgegenwärtig und tragen zu einer erhöhten Kalorienaufnahme bei. Studien zeigen, dass der Konsum solcher Lebensmittel zu einem Mehrverzehr von bis zu 800 Kalorien pro Tag führen kann, da sie weniger sättigend sind.

Die Menschen in den 1960er Jahren waren zudem oft ‘unabsichtlich aktiv’. Viele Berufe erforderten körperliche Arbeit, und die Freizeitgestaltung war weniger von Technologie geprägt. Kinder spielten draußen, und der Alltag war insgesamt bewegungsreicher. Im Gegensatz dazu verbringen viele Menschen heute viel Zeit sitzend vor Bildschirmen, was zu einem Bewegungsmangel führt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Schlaf. In den 1960er Jahren schliefen die Menschen im Durchschnitt mehr als heute. Der Schlafmangel, der heute weit verbreitet ist, wird mit einer erhöhten Neigung zu Übergewicht in Verbindung gebracht, da er das Hungergefühl und die Vorliebe für süße und kalorienreiche Lebensmittel steigert.

Die Veränderungen in der Ernährung und im Lebensstil seit den 1960er Jahren haben zu einem Anstieg der Fettleibigkeitsraten geführt. Um dem entgegenzuwirken, empfehlen Experten, wieder mehr auf hausgemachte Mahlzeiten zu setzen, ultra-verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden und einen aktiveren Lebensstil zu pflegen. Zudem sollte auf ausreichenden Schlaf geachtet werden, um das Risiko von Übergewicht zu reduzieren.

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Warum die Menschen in den 1960er Jahren schlanker waren: Ein Blick auf Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil
Warum die Menschen in den 1960er Jahren schlanker waren: Ein Blick auf Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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