PRAG / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein tschechisches MedTech-Unternehmen hat eine bahnbrechende wasserstoffbasierte Therapie entwickelt, die das Potenzial hat, Alzheimer zu verhindern und zu behandeln. Diese Innovation könnte Millionen von Menschen weltweit Hoffnung geben, während die Zahl der Betroffenen bis 2050 voraussichtlich drastisch ansteigen wird.

Die tschechische MedTech-Firma H2 Medical Technologies hat eine innovative wasserstoffbasierte Therapie vorgestellt, die speziell zur Prävention und Behandlung von Alzheimer entwickelt wurde. Diese bahnbrechende Technologie könnte eine bedeutende Rolle in der medizinischen Forschung spielen, da Alzheimer weltweit Millionen von Menschen betrifft und die Zahlen laut der Weltgesundheitsorganisation bis 2050 dramatisch ansteigen könnten.
Die Therapie basiert auf der Inhalation von molekularem Wasserstoff, einer Methode, die in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht wurde. David Marsalek, der Gründer und CEO von H2 Global Group, betont, dass diese Technologie nicht nur präventiv wirken könnte, sondern auch Patienten unterstützen soll, die bereits an Alzheimer leiden. Die bevorstehenden klinischen Studien sollen die Wirksamkeit dieser Therapie weiter bestätigen.
H2 Global Group plant, diese Innovation auf der LSI Europe 2025 in London zu präsentieren, einer der renommiertesten Konferenzen im Bereich MedTech und HealthTech. Die Entwicklung dieser Therapie basiert auf über 30 Jahren Forschung und Patenten, die in Zusammenarbeit mit Professor Shigeo Ohta, einem führenden Experten für molekularen Wasserstoff, entstanden sind.
Während der Fokus derzeit auf Alzheimer liegt, könnten die Anwendungen dieser Technologie auch auf andere neurologische Störungen, Gehirnregeneration und gesundes Altern ausgeweitet werden. Neben dem medizinischen Gerät hat H2 Global Group auch Konsumprodukte wie H2 Premium Water® und H2 Brain® auf den Markt gebracht, die die Produktion von molekularem Wasserstoff im Darm anregen sollen.
Die Firma sucht nun nach internationalen Investoren, um die nächste Wachstumsphase zu finanzieren, da die EU-Zulassung läuft und die FDA-Zulassung in den USA angestrebt wird. Diese Schritte könnten den Zugang zum weltweit größten Gesundheitsmarkt eröffnen und die Verbreitung der Technologie weiter vorantreiben.

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