SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Roy Lee, Mitbegründer von Cluely, zeigt, wie Rage-Baiting als Marketingstrategie im überfüllten KI-Markt funktioniert. Auf der TechCrunch Disrupt 2025 wird er erläutern, wie Kontroversen genutzt werden, um Sichtbarkeit zu erlangen und wie sein Startup Cluely mit dieser Taktik erfolgreich wurde.

Roy Lee, Mitbegründer und CEO von Cluely, hat es sich zur Aufgabe gemacht, im überfüllten Markt der Künstlichen Intelligenz (KI) aufzufallen. Sein Unternehmen, bekannt für seine provokanten Marketingstrategien, nutzt Rage-Baiting, um Aufmerksamkeit zu erregen. Diese Strategie wird auf der TechCrunch Disrupt 2025 in San Francisco im Mittelpunkt stehen, wo Lee seine Ansätze und Erfolge präsentieren wird.
Cluely, ein KI-gestützter Meeting-Assistent, bietet Echtzeiteinblicke und verwandelt Gespräche in durchsuchbare Berichte. In einem Markt, in dem viele ähnliche Produkte um Aufmerksamkeit kämpfen, hat Lee es geschafft, Cluely durch kontroverse Inhalte auf Social Media hervorzuheben. Diese Taktik, die ursprünglich durch Lees virale Geschichte als Student an der Columbia University bekannt wurde, hat dem Unternehmen eine einzigartige Position verschafft.
Die Strategie, die Lee verfolgt, basiert auf der Annahme, dass viele Unternehmen zu vorsichtig agieren. Durch das gezielte Schüren von Kontroversen gelingt es Cluely, die Aufmerksamkeit zu gewinnen, die andere Unternehmen teuer erkaufen müssen. Diese Herangehensweise hat Cluely nicht nur Sichtbarkeit verschafft, sondern auch Investitionen in Höhe von 15 Millionen US-Dollar von Andreessen Horowitz eingebracht.
Auf der TechCrunch Disrupt wird Lee darüber sprechen, wie Viraliät als Marketingstrategie genutzt werden kann, welche Rolle die aktuelle KI-Blase spielt und wie Cluely plant, seine Bekanntheit in ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu verwandeln. Interessierte können sich noch registrieren, um von den Frühbucherpreisen zu profitieren und mehr über diese unkonventionelle Wachstumsstrategie zu erfahren.

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