LYTTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Fast fünf Jahre nach dem verheerenden Brand, der das Lytton Chinese History Museum zerstörte, erhebt sich das Museum wie ein Phönix aus der Asche. Die Wiedereröffnung markiert nicht nur einen Meilenstein für die Gemeinde, sondern auch für die Bewahrung der chinesischen Geschichte in der Region.

Die Wiedereröffnung des Lytton Chinese History Museum ist ein bedeutendes Ereignis für die Gemeinde und die Bewahrung der chinesischen Geschichte in der Region. Nach dem verheerenden Brand, der das ursprüngliche Museum zerstörte, hat sich die Gemeinde zusammengetan, um das Museum wieder aufzubauen. Die neue Struktur ähnelt äußerlich dem Vorgänger, doch der Inhalt erzählt eine Geschichte von Verlust und Wiederaufbau.

Von den ursprünglichen 1.600 Artefakten überlebten nur 40 in gutem Zustand. Die Aufgabe, die Sammlung neu aufzubauen, war mühsam, aber die Unterstützung der Gemeinschaft war überwältigend. Über 90 Prozent der ausgestellten Objekte wurden seit dem Brand gespendet, darunter Keramiken, Statuen und Fotografien, die die Geschichte der chinesischen Gemeinschaft als Goldgräber und Eisenbahnbauer dokumentieren.

Die Betreiberin des Museums, Fandrich, die seit über 50 Jahren mit ihrem Mann ein Rafting-Geschäft in Lytton betreibt, war von der Unterstützung überwältigt. Insgesamt wurden 150.000 Dollar gespendet, um das Museum wieder aufzubauen. Am Eröffnungstag wurden weitere Spenden überreicht, darunter ein Elfenbein-Mahjong-Set und ein Tisch.

Einige der verlorenen Artefakte waren jedoch unersetzlich, wie ein Baby-Stirnband der Familie Chong, die vor 140 Jahren nach Lytton kam. Obwohl viele persönliche Gegenstände verloren gingen, ist die Familie Chong weiterhin eng mit dem Museum verbunden und hat viele Artefakte gespendet.

Die Gemeinde Lytton hat in den letzten Jahren schwere Verluste erlitten, darunter der Verlust von Häusern und Geschäften im Jahr 2021. Doch die Wiedereröffnung des Museums symbolisiert den Neuanfang und die Hoffnung auf eine lebendige Zukunft. Die Bundesregierung hat über 25 Millionen Dollar für den Bau eines neuen Gemeinschaftszentrums in der Region zugesagt, was den Wiederaufbau weiter vorantreibt.

Die Bürgermeisterin von Lytton, Denise O’Connor, betonte, dass die Gemeinde sich nun in der Phase des Wiederaufbaus befindet. Trotz der Herausforderungen blickt sie optimistisch in die Zukunft und hofft, dass neue Menschen in die Region kommen, um sie wiederzubeleben.

Fandrich ist zuversichtlich, dass Lytton eine Zukunft hat. Sie sieht die Wiedereröffnung des Museums als Zeichen der Widerstandsfähigkeit und der Entschlossenheit der Gemeinschaft, ihre Geschichte zu bewahren und eine neue Zukunft zu gestalten.

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Wiederaufbau des Lytton Chinese History Museum: Ein Symbol der Hoffnung
Wiederaufbau des Lytton Chinese History Museum: Ein Symbol der Hoffnung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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