WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Wiener Aktienmarkt zeigt sich in einer erfreulichen Aufwärtsbewegung, angetrieben durch positive Inflationsdaten aus den USA, die den ATX auf einen Höhenflug schicken.
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Der Wiener Aktienmarkt erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung, der durch günstige Inflationsdaten aus den USA beflügelt wird. Diese Entwicklung hat den ATX um 1,42 Prozent steigen lassen, was den Index auf 3.726,90 Punkte katapultierte. Diese positive Dynamik ist nicht nur auf den heimischen Markt beschränkt, sondern spiegelt sich auch in den europäischen Leitbörsen wider, wo der Dax in Frankfurt einen neuen Rekord aufstellen konnte.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA, die einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,9 Prozent im Jahresvergleich im Dezember verzeichneten, haben die Märkte beruhigt. Besonders die Kerninflationsrate, die hinter den Prognosen zurückblieb, hat Spekulationen über mögliche Zinssenkungen angeheizt und die Sorgen über eine weiter steigende Inflation gemildert.
In Wien sorgte die Deutsche Bank für Aufsehen, indem sie ihr Kursziel für die Bawag-Aktie von 80 auf 100 Euro anhob und ihre Kaufempfehlung bestätigte. Diese Nachricht führte zu einem Anstieg der Bawag-Papiere um 1,9 Prozent auf 86,55 Euro. Auch andere Bankaktien wie die Erste Group und Raiffeisen Bank International profitierten von dieser positiven Stimmung und legten um 0,7 Prozent beziehungsweise 2,4 Prozent zu.
Weniger erfreulich verlief der Handel für Schoeller-Bleckmann Oilfield, deren Aktien um 1,7 Prozent fielen. Diese Kurskorrektur folgte auf eine Zielsenkung der Berenberg Bank von 50 auf 44 Euro. Dennoch gab es auch Gewinner: Andritz und OMV konnten jeweils um zwei Prozent zulegen, während Voestalpine um 2,7 Prozent und Wienerberger sogar um 3,6 Prozent stiegen.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Erholung der Lenzing-Aktien, die nach einem drastischen Rückgang am Vortag um 1,9 Prozent zulegten. Der vorherige Kurssturz wurde laut Branchenberichten durch eine große Verkaufsorder von 1,49 Millionen Aktien eines unbekannten Verkäufers verursacht.
Diese Entwicklungen zeigen, wie stark der Wiener Aktienmarkt von internationalen Konjunkturdaten beeinflusst wird. Die positiven Signale aus den USA haben nicht nur die heimischen Märkte beflügelt, sondern auch die Hoffnung auf eine stabilere wirtschaftliche Zukunft genährt. Experten erwarten, dass diese Dynamik in den kommenden Wochen anhalten könnte, sofern keine unerwarteten negativen Nachrichten die Märkte erschüttern.
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