LONDON (IT BOLTWISE) – Das Support-Ende von Windows 10 rückt näher, und viele Nutzer stehen vor der Herausforderung, ihre Systeme auf Windows 11 oder alternative Betriebssysteme umzustellen. Angesichts der steigenden Cyberbedrohungen und der Notwendigkeit, Sicherheitslücken zu schließen, ist ein schneller Umstieg entscheidend. Der Artikel beleuchtet die verschiedenen Optionen und gibt Empfehlungen für Privatpersonen und Unternehmen.

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Das bevorstehende Support-Ende von Windows 10 am 14. Oktober 2025 stellt viele Nutzer vor die Herausforderung, ihre Systeme auf ein neues Betriebssystem umzustellen. Während Windows 11 bereits auf einem signifikanten Anteil der PCs installiert ist, verbleiben noch viele Nutzer bei Windows 10, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Ohne regelmäßige Sicherheitsupdates werden neu entdeckte Schwachstellen nicht mehr behoben, was die Systeme anfällig für Cyberangriffe macht.

Die Bedrohung durch Cyberangriffe hat in den letzten Jahren zugenommen, insbesondere seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Laut einer Studie der Bitkom verzeichneten 80 % der Unternehmen eine Zunahme von Cyberattacken, die zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führten. Diese Entwicklungen unterstreichen die Dringlichkeit, auf ein sicheres Betriebssystem umzusteigen.

Für Nutzer von Windows 10 gibt es mehrere Optionen, um auf das Support-Ende zu reagieren. Eine Möglichkeit ist die Verlängerung des Supports durch das ESU-Programm, das jedoch mit erheblichen Kosten verbunden ist. Alternativ können Nutzer auf Windows 11 umsteigen, sofern ihre Hardware kompatibel ist. Hierbei ist besonders auf die Anforderungen wie das Vorhandensein eines TPM 2.0 Moduls zu achten, das moderne Verschlüsselungsverfahren unterstützt.

Ein weiterer Ansatz ist der Umstieg auf ein alternatives Betriebssystem wie Linux. Linux-Distributionen wie Linux Mint bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche und sind eine kostengünstige Alternative, da keine Lizenzgebühren anfallen. Für Unternehmen, die tief im Microsoft-Ökosystem verankert sind, kann der Umstieg jedoch komplexer sein und eine strategische Neuausrichtung der IT-Infrastruktur erfordern.

Unabhängig von der gewählten Option ist eine umfassende Datensicherung vor dem Umstieg unerlässlich. Dies schützt nicht nur persönliche Dokumente, sondern ermöglicht auch die Wiederherstellung des Systems im Falle von Problemen während der Migration. Angesichts der steigenden Bedrohungslage und der Notwendigkeit, Sicherheitslücken zu schließen, ist es entscheidend, dass Nutzer und Unternehmen zeitnah handeln und eine passende Strategie für den Umstieg entwickeln.

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Windows 10-Support-Ende: Strategien für den Umstieg
Windows 10-Support-Ende: Strategien für den Umstieg (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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