FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wirtschaft der Eurozone zeigt zum Ende des dritten Quartals ein moderates Wachstum, das jedoch von einer gedämpften Nachfrage und sinkender Beschäftigung geprägt ist. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft stieg im September leicht an, wobei Deutschland eine maßgebliche Rolle spielte. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Dynamik aufgrund schwacher Exportnachfrage und minimaler Beschäftigungszuwächse begrenzt.

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Die Wirtschaft der Eurozone verzeichnete zum Ende des dritten Quartals ein moderates Wachstum, das sich in einem Anstieg des Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft widerspiegelt. Dieser Index, der sowohl die Industrie als auch den Dienstleistungssektor umfasst, erreichte im September 51,2 Punkte, was auf ein leichtes Wachstum hindeutet. Besonders Deutschland trug mit einem 16-Monatshoch von 52 Punkten maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

Allerdings bleibt die Dynamik des Wachstums gedämpft. Die Nachfrage konnte sich nicht entscheidend erholen, und die Beschäftigung in der Eurozone schrumpfte weiter. Dies zeigt sich auch in den Auftragsbeständen, die zum 17. Mal in Folge abnahmen. Die Exporte sanken mit einer leicht beschleunigten Rate, was die Unsicherheiten auf den internationalen Märkten widerspiegelt.

Spanien verzeichnete mit 53,8 Punkten das größte Plus unter den erfassten Ländern, während Irland und Italien ebenfalls moderate Zuwächse aufwiesen. Im Gegensatz dazu kämpft Frankreich mit einer beschleunigten Schrumpfungsrate, die den Index auf ein 5-Monatstief von 48,1 Punkten drückte. Diese Entwicklung wird durch politische Unsicherheiten im Land verstärkt, die das Vertrauen der Dienstleister beeinträchtigen.

Der Dienstleistungssektor der Eurozone zeigt sich insgesamt etwas robuster, mit einem Anstieg des Dienstleistungsindex auf 51,3 Punkte. Die Nachfrage nach Dienstleistungen hat im Vergleich zum Vorjahr spürbar angezogen, bleibt jedoch auf den Binnenmarkt beschränkt. Die minimalen Zuwächse bei der Beschäftigung markieren die niedrigste Rate seit über viereinhalb Jahren, was auf eine vorsichtige Haltung der Unternehmen angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Aussichten hinweist.

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Wirtschaftswachstum der Eurozone zeigt gedämpfte Dynamik
Wirtschaftswachstum der Eurozone zeigt gedämpfte Dynamik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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