MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Kryptowährungen gibt es immer wieder neue Theorien und Vorhersagen, die die Fantasie der Anleger beflügeln. Eine besonders kühne These stammt aus der XRP-Community, die behauptet, dass eine globale finanzielle Neuausrichtung bevorsteht, bei der nur die wenigen, die XRP besitzen, belohnt werden.
In der dynamischen Welt der Kryptowährungen ist die Vorstellung von einer bevorstehenden finanziellen Neuausrichtung nicht neu, doch die jüngsten Aussagen aus der XRP-Community haben für Aufsehen gesorgt. Ein prominenter Kommentator, bekannt als Pumpius, vertritt die Ansicht, dass die globale Finanzlandschaft im Umbruch ist und nur diejenigen, die XRP besitzen, von dieser Veränderung profitieren werden. Diese Sichtweise basiert auf der Annahme, dass das nächste Finanzsystem nicht diejenigen belohnen wird, die Fiat-Währungen oder spekulative Kryptowährungen halten, sondern vielmehr auf Nutzen ausgerichtete Token wie XRP als neuen Wertstandard etablieren wird.
Besonders bemerkenswert ist die Behauptung von Pumpius, dass 99 % der Menschen „ausgeschlossen“ werden, weil sie „die falschen Vermögenswerte“ halten. Nur das verbleibende 1 % wird auf der vielversprechenden Seite stehen, indem es XRP besitzt. Diese Aussage hebt XRP als mehr als nur ein Handelsobjekt hervor; es wird als „Bürgerrechtspapier im Finanzimperium nach dem Reset“ beschrieben. Pumpius sieht XRP als unverzichtbares Werkzeug, das fest in das, was er als das „neue Bankgehirn“ bezeichnet, integriert ist.
Diese Perspektive unterscheidet XRP-Besitzer von typischen Krypto-Investoren und zieht eine klare Linie zwischen Meme-Coin-Händlern und jenen, die sich für einen systemischen Wandel positionieren. Pumpius argumentiert, dass mit der Einführung von CBDCs, tokenisierten Schulden und genehmigten Blockchain-Schienen XRP als Routing-Schicht für jede Transaktion, jedes Eigentum und jeden Kredit in einer digitalisierten globalen Wirtschaft fungieren wird.
Zur Untermauerung seiner Behauptungen verweist Pumpius auf institutionelle Traktion. Er behauptet, dass XRP von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich getestet und von der Weltbank kartiert wurde, während der Internationale Währungsfonds das Projekt lobte. Zudem hebt er die Zusammenarbeit von RippleNet mit über 40 Zentralbanken hervor. Diese Erwähnungen, obwohl oft nuanciert oder indirekt, bleiben ein zentraler Pfeiler der XRP-Community-Narrative. Laut Pumpius handelt es sich hierbei nicht um Spekulation, sondern um „Besetzung“.
Abschließend warnt Pumpius, dass der Übergang zum neuen System nicht mit Sirenen oder Nachrichtenblitzen angekündigt wird. Vielmehr wird er leise durch Protokoll-Upgrades und Backend-Integrationen erfolgen. Wer den Wechsel verpasst, könnte dauerhaft von der Teilnahme ausgeschlossen sein. Diese kühnen Behauptungen zielen darauf ab, die Stimmung über die spekulative Zukunft von XRP zu steigern und Investoren mehr Gründe zu geben, an Bord zu bleiben. Interessanterweise teilen viele Kommentatoren in der XRP-Community diese Perspektive. Einige haben sogar behauptet, dass es ein wahnsinniges Risiko in der eigenen Finanzstrategie sei, kein XRP zu halten.
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