LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Kryptowährungen haben die Chancen für einen XRP-Spot-ETF erheblich erhöht. Nachdem die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC dem Grayscale Digital Large Cap Fund (GDLC) grünes Licht gegeben hat, steigen die Erwartungen, dass auch ein XRP-Spot-ETF bald Realität werden könnte.

Die Genehmigung des Grayscale Digital Large Cap Fund durch die SEC hat in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Diese Entscheidung wird als ein bedeutender Schritt in Richtung einer breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen angesehen. Insbesondere die Chancen für einen XRP-Spot-ETF werden nun als sehr hoch eingeschätzt, was das Interesse von Investoren weiter anheizt.

Währenddessen hat Bitcoin (BTC) einen leichten Rückgang erlebt, was auf die Enttäuschung über die fehlenden Steuererleichterungen für Kryptowährungen im Rahmen des One Big Beautiful Bill Act zurückzuführen ist. Die Hoffnung auf steuerliche Anpassungen, insbesondere für Miner und Staker, wurde durch die Verabschiedung des Gesetzes ohne entsprechende Ausnahmen zunichte gemacht.

Senatorin Cynthia Lummis hatte zuvor betont, dass Miner und Staker in den USA doppelt besteuert werden, einmal bei Erhalt der Blockbelohnungen und erneut beim Verkauf. Sie forderte eine faire steuerliche Behandlung, um die USA als führende Nation im Bereich Bitcoin und Kryptowährungen zu etablieren.

Die Auswirkungen der fehlenden Steueranpassungen und die zurückhaltende Haltung von Fed-Chef Powell in Bezug auf die Geldpolitik haben auch die Flussmuster der US-BTC-Spot-ETFs beeinflusst. Am 1. Juli verzeichneten mehrere große Bitcoin-ETFs Nettoabflüsse, was eine sechzehntägige Zuflussserie beendete.

Zu den wichtigsten Abflüssen gehörten der Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund mit 172,7 Millionen US-Dollar, der Grayscale Bitcoin Trust mit 119,5 Millionen US-Dollar und der ARK 21Shares Bitcoin ETF mit 27 Millionen US-Dollar. Insgesamt beliefen sich die Abflüsse auf 342,2 Millionen US-Dollar, was die Unsicherheit auf dem Markt widerspiegelt.

Der Bitcoin-Preis fiel am 1. Juli um 1,33 % und schloss bei 105.743 US-Dollar. Die kurzfristige Preisentwicklung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter US-Wirtschaftsdaten, geldpolitische Leitlinien der Fed, gesetzgeberische Entwicklungen und ETF-Flüsse.

In einem bärischen Szenario könnten globale Handelsentspannungen, gesetzgeberische Blockaden, hawkishe Signale der Fed, schwache US-Daten und ETF-Abflüsse den Bitcoin-Preis in Richtung des 50-Tage-EMA drücken und möglicherweise die Marke von 100.000 US-Dollar gefährden.

In einem bullischen Szenario könnten erneute Handelsspannungen, parteiübergreifende Unterstützung für Kryptogesetze, dovishe Rhetorik der Fed, starke US-Daten und ETF-Zuflüsse den Bitcoin-Preis wieder in Richtung seines Allzeithochs von 111.917 US-Dollar treiben.

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XRP-Spot-ETF: Chancen steigen nach SEC-Zulassung für GDLC
XRP-Spot-ETF: Chancen steigen nach SEC-Zulassung für GDLC (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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