SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – YouTube hat eine neue Funktion eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, ihre tägliche Nutzungszeit für Shorts zu begrenzen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Nutzerverhalten zu regulieren und das Risiko von Burnout zu verringern.

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Die Einführung eines Timers für YouTube Shorts ist ein bedeutender Schritt, um das Nutzerverhalten auf der Plattform zu regulieren. Viele Nutzer finden sich oft in einem endlosen Scrollen wieder, das weit über die ursprünglich geplante Zeit hinausgeht. Mit der neuen Funktion können Nutzer nun eine tägliche Zeitbegrenzung für das Ansehen von Shorts in den App-Einstellungen festlegen. Sobald diese Grenze erreicht ist, erscheint ein Pop-up, das darauf hinweist, dass das Scrollen pausiert wurde. Diese Benachrichtigung kann jedoch vom Nutzer ignoriert werden, was die freiwillige Natur der Funktion unterstreicht.

Die Entscheidung von YouTube, diese Funktion einzuführen, spiegelt den wachsenden Druck wider, den Tech-Plattformen in Bezug auf die Förderung eines gesunden Nutzerverhaltens erfahren. Während die Funktion derzeit nicht mit den elterlichen Kontrollmechanismen integriert ist, plant YouTube, diese Option im nächsten Jahr einzuführen. Dies wird es Eltern ermöglichen, die Bildschirmzeit ihrer Kinder effektiver zu verwalten, indem sie nicht ablehnbare Benachrichtigungen einrichten können.

Bereits in der Vergangenheit hat YouTube verschiedene digitale Wohlfühlfunktionen eingeführt, wie zum Beispiel die „Take a Break“-Erinnerungen und die „Schlafenszeit“-Benachrichtigungen. Diese Funktionen sollen das sogenannte Doomscrolling reduzieren, indem sie Nutzer dazu anregen, regelmäßige Pausen einzulegen oder zu einer bestimmten Zeit das Gerät auszuschalten. Die „Take a Break“-Funktion erlaubt es Nutzern, Erinnerungen in Intervallen von 15 bis 180 Minuten einzustellen, während die Schlafenszeit-Erinnerung eine spezifische Zeitspanne definiert, in der Nutzer daran erinnert werden, das Gerät auszuschalten und schlafen zu gehen.

Obwohl diese Funktionen auf den ersten Blick als verantwortungsvolle Maßnahmen erscheinen, bleibt ihre Wirksamkeit aufgrund ihrer optionalen Natur fraglich. Sie ermöglichen es YouTube, Bedenken hinsichtlich eines süchtig machenden Designs zu adressieren, ohne das Kerngeschäftsmodell zu gefährden. Derzeit sind in den USA fast 2.000 Klagen gegen soziale Medien anhängig, in denen behauptet wird, dass Plattformen absichtlich süchtig machende Funktionen entwickelt haben, die die psychische Gesundheit von Kindern beeinträchtigen.

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YouTube führt Timer für Shorts ein, um exzessives Scrollen zu verhindern
YouTube führt Timer für Shorts ein, um exzessives Scrollen zu verhindern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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