LONDON (IT BOLTWISE) – Einzelhändler weltweit passen ihre Rabattstrategien für das Weihnachtsgeschäft an. Trotz geringerer Rabatte bleibt der Umsatz stabil, da Verbraucher ihre Einkäufe vorziehen. Diese Entwicklung spiegelt die Unsicherheiten in der aktuellen Wirtschaftslandschaft wider.

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Die bevorstehende Weihnachtszeit stellt Einzelhändler vor neue Herausforderungen, da sie ihre Rabattstrategien überdenken. Anstatt auf aggressive Preisnachlässe zu setzen, planen viele Unternehmen, ihre Rabatte zu reduzieren. Diese Strategieänderung könnte Verbraucher dazu veranlassen, ihre Einkäufe früher als üblich zu tätigen, um von den noch verfügbaren Angeboten zu profitieren.

Ein Bericht von Salesforce prognostiziert, dass die Anzahl der Bestellungen mit Preisnachlass im Vergleich zum Vorjahr um etwa 2% sinken könnte. Diese Entwicklung ist Teil eines breiteren Trends, bei dem Händler ihre Rabattaktionen sparsamer gestalten. Diese Maßnahme wird als integraler Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie angesehen, um die Margen zu schützen und die Markenintegrität zu wahren.

Einige große Einzelhändler, darunter Amazon, haben bereits begonnen, ihre Verkaufsaktionen auf Oktober vorzuverlegen. Diese proaktive Maßnahme zielt darauf ab, das Interesse der Konsumenten frühzeitig zu wecken und die Kundenbindung zu stärken. In Anbetracht möglicher Preiserhöhungen planen viele Verbraucher, ihre Weihnachtseinkäufe früher zu tätigen, was durch eine Untersuchung der Beratungsfirma Simon-Kucher bestätigt wird.

Die Hauptweihnachtszeit beginnt traditionell im November, und Experten wie Shikha Jain von Simon-Kucher erwarten, dass in dieser Phase etwa 40% des jährlichen Einzelhandelsumsatzes erzielt werden. Deloitte prognostiziert, dass in den USA in diesem Quartal voraussichtlich 1,6 Billionen Dollar ausgegeben werden, was den enormen wirtschaftlichen Einfluss dieser Jahreszeit unterstreicht.

Ähnlich wie beim letzten Prime Day von Amazon könnten auch die diesjährigen Rabattaktionen ausfallen: Mehr Waren im Angebot, jedoch mit moderateren Rabatten. Andrew Waber von Momentum Commerce berichtet, dass während des Prime Day rund 26% der Produkte rabattiert waren, allerdings mit durchschnittlich drei Prozentpunkten niedrigeren Preisnachlässen.

Einige Verbraucher könnten sich auch für den Kauf von Geschenken auf Wiederverkaufsmärkten entscheiden, was teilweise auf die Strategie von etablierten Marken wie Ralph Lauren, Nike und Levi Strauss zurückzuführen ist. Diese Markenunternehmen streben danach, ihre Margen zu schützen, indem sie ihre Produkte zu regulären Preisen statt mit signifikanten Rabatten verkaufen.

Trotz der reduzierten Rabattaktionen bleibt die durchschnittliche Transaktionsgröße konstant hoch, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage stabil bleibt, auch wenn Preisnachlässe begrenzt sind. Diese Beobachtung wird von Michael Gunther von Consumer Edge unterstützt, der die Stabilität der Nachfrage trotz begrenzter Preisnachlässe hervorhebt.

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Zurückhaltende Rabattstrategien im Weihnachtsgeschäft: Ein neuer Trend?
Zurückhaltende Rabattstrategien im Weihnachtsgeschäft: Ein neuer Trend? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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