MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Kryptowährungsmärkte stehen vor einer potenziell volatilen Phase, da bedeutende politische Ereignisse bevorstehen. Bitcoin, Ethereum und Ripple zeigen Anzeichen von Erholung, doch die Unsicherheit bleibt hoch.

Die Kryptowährungsmärkte könnten in den kommenden Tagen eine erhöhte Volatilität erleben, da politische Ereignisse wie der sogenannte „Liberation Day“ von Trump am 2. April bevorstehen. Bitcoin, Ethereum und Ripple, drei der führenden Kryptowährungen, zeigen derzeit Anzeichen einer Erholung, doch die Unsicherheit bleibt hoch.
Bitcoin, die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, bewegt sich derzeit um die Marke von 87.000 US-Dollar. Nachdem es in den letzten drei Tagen um 4 % gestiegen ist, könnte Bitcoin bei einem Halten der 200-Tage-EMA auf 90.000 US-Dollar steigen. Sollte diese Unterstützung jedoch nicht halten, droht ein Rückgang auf das nächste Unterstützungsniveau bei 78.258 US-Dollar.
Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, hat in den letzten Wochen Unterstützung bei 1.861 US-Dollar gefunden. Sollte dieses Niveau halten, könnte Ethereum auf sein Hoch vom 7. März bei 2.258 US-Dollar steigen. Der RSI zeigt jedoch eine gewisse Schwäche, was auf eine mögliche Fortsetzung der Abwärtsbewegung hinweisen könnte, falls die Unterstützung nicht hält.
Ripple, bekannt für seine schnellen und kostengünstigen Transaktionen, hat kürzlich seine 100-Tage-EMA bei 2,32 US-Dollar überschritten. Sollte diese Unterstützung halten, könnte Ripple auf das nächste Widerstandsniveau bei 2,72 US-Dollar steigen. Der Markt zeigt jedoch Anzeichen von Unsicherheit, was zu einer erhöhten Volatilität führen könnte.
Die bevorstehenden politischen Ereignisse könnten erhebliche Auswirkungen auf die Märkte haben. Insbesondere die Ankündigung von Zöllen und möglichen Gegenmaßnahmen könnte die Volatilität erhöhen. Investoren sollten daher wachsam bleiben und die Entwicklungen genau verfolgen.
Insgesamt bleibt der Kryptowährungsmarkt von Unsicherheit geprägt. Während technische Indikatoren auf eine mögliche Erholung hindeuten, könnten externe Faktoren wie politische Entscheidungen die Märkte erheblich beeinflussen. Anleger sollten daher sowohl technische als auch fundamentale Analysen in ihre Entscheidungen einbeziehen.

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