MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der digitalen Welt von heute sind Betrugsversuche im Online-Banking keine Seltenheit mehr. Aktuell sind gleich mehrere bekannte Banken ins Visier von Cyberkriminellen geraten, die mit raffinierten Phishing-Mails versuchen, an die sensiblen Daten der Kunden zu gelangen.
Die jüngsten Phishing-Angriffe zielen auf Kunden von Banken wie der ING, den Volksbanken Raiffeisenbanken und der Postbank ab. Diese Betrüger versuchen, durch täuschend echte E-Mails, die angeblich von den Banken stammen, an persönliche Informationen zu gelangen. Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor diesen Nachrichten und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.
Ein typisches Merkmal dieser Phishing-Mails ist der Betreff, der oft eine ID-Nummer enthält, wie zum Beispiel „ING ID: 123456“. Die E-Mails sind häufig unpersönlich gehalten und enthalten unseriöse Absendeadressen. Zudem wird oft mit Einschränkungen oder einer dringenden Fristsetzung gedroht, um den Empfänger unter Druck zu setzen.
Besonders gefährlich sind Links in diesen E-Mails, die den Empfänger auf gefälschte Webseiten führen, um dort seine Zugangsdaten einzugeben. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, solche Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben und die Banking-Apps ausschließlich über die offiziellen App-Stores zu aktualisieren.
Auch die Volksbanken Raiffeisenbanken sind betroffen. Hier wird in den Phishing-Mails behauptet, die „VR-Secure App“ laufe bald ab und müsse dringend aktualisiert werden. Diese Aufforderungen sind jedoch nichts anderes als ein Versuch, an die Daten der Kunden zu gelangen.
Ein weiteres Beispiel ist die Postbank, bei der angeblich Konten aufgrund „ungewöhnlicher Aktivitäten“ gesperrt wurden. Auch hier wird der Druck erhöht, indem die Empfänger aufgefordert werden, ihre Identität zu bestätigen, um den Zugriff wiederherzustellen.
Um sich zu schützen, sollten Kunden stets misstrauisch gegenüber E-Mails sein, die persönliche Informationen oder schnelle Handlungen verlangen. Es ist ratsam, direkt über die offiziellen Webseiten oder Apps der Banken nachzusehen, ob es tatsächlich Probleme gibt.
Die zunehmende Digitalisierung bringt viele Vorteile, aber auch Risiken mit sich. Daher ist es wichtig, wachsam zu bleiben und sich regelmäßig über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren. Die Verbraucherzentrale bietet hierzu umfassende Informationen und Unterstützung an.
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