MOSKAU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Verhaftung von Vladimir Smerkis, einem Mitbegründer des Krypto-Projekts Blum, hat in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Smerkis, der zuvor für Binance in Russland tätig war, wird des groß angelegten Betrugs verdächtigt.
Die Nachricht von der Verhaftung des Krypto-Unternehmers Vladimir Smerkis in Moskau hat die Krypto-Welt erschüttert. Smerkis, der als Mitbegründer des Telegram-basierten Krypto-Projekts Blum bekannt ist, wird beschuldigt, in großem Stil Betrug begangen zu haben. Die Zamoskvoretsky-Bezirksgericht von Moskau hat entschieden, dass Smerkis während der Ermittlungen in Haft bleibt. Die Vorwürfe gegen ihn beziehen sich auf seine frühere Beteiligung an den Krypto-Ventures The Token Fund und Tokenbox, die er 2017 mitbegründete. Investoren sollen dort Verluste von rund 15 Millionen US-Dollar erlitten haben. Blum, das nicht mit diesen Projekten verbunden ist, hat bestätigt, dass Smerkis nicht mehr mit dem Unternehmen in Verbindung steht. Die Verhaftung hat jedoch Bedenken hinsichtlich der Zukunft von Blum geweckt, insbesondere in Bezug auf den geplanten Token-Airdrop. Die Community zeigt sich besorgt, dass der Airdrop nicht wie geplant stattfinden könnte. Blum hatte im April angedeutet, dass eine Notierung des BLUM-Tokens im dritten Quartal dieses Jahres möglich sei. Nutzer konnten BLUM-Tokens durch das Sammeln von Blum-Punkten in einem neu eingeführten Spiel verdienen. Die Unsicherheit über den Airdrop hat zu Frustration in der Community geführt, da viele Nutzer auf eine Klarstellung von Blum warten. Die Verhaftung von Smerkis wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken, die mit Krypto-Investitionen verbunden sind. Während die Technologie weiterhin vielversprechend ist, zeigt dieser Fall, wie wichtig es ist, die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu beachten.
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