MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Militärische Ehepartner sind oft die unsichtbaren Helden hinter der Einsatzbereitschaft unserer Streitkräfte. Trotz der zunehmenden Aufmerksamkeit für ihre Beschäftigungsprobleme bleibt die Arbeitslosenquote unter ihnen mit 21-35 % deutlich höher als der nationale Durchschnitt.
Militärische Ehepartner spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft unserer Streitkräfte. Trotz der nationalen Aufmerksamkeit für ihre Beschäftigungsprobleme zeigen Daten von Blue Star Families, dass die Arbeitslosenquote unter ihnen mit 21-35 % deutlich höher ist als der nationale Durchschnitt. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung dar, die nicht nur die betroffenen Familien, sondern auch die militärische Effizienz beeinträchtigt.
Unternehmen, Universitäten und gemeinnützige Organisationen haben die Möglichkeit, diese Anerkennung in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Flexible Einstellungspraktiken, Möglichkeiten für Fernarbeit und die Anerkennung von ehrenamtlichen Führungsrollen können Türen zu sinnvollen Beschäftigungen öffnen. Es ist an der Zeit, dass wir diese Chancen nutzen und die Talente dieser oft übersehenen Gruppe fördern.
Bildung ist ein mächtiges Werkzeug für persönliches Wachstum und berufliche Bereitschaft. Universitäten können militärbezogene Stipendien ausweiten, Übergangsprogramme für Ehepartner schaffen und für frühere Lernerfahrungen oder Berufserfahrungen Kredit gewähren. Dies sind entscheidende Schritte, um die beruflichen Perspektiven von Militärangehörigen zu verbessern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterstützung von Kinderbetreuungsinitiativen. Erschwingliche und zugängliche Kinderbetreuung ist ein kritischer Faktor für die berufliche Kontinuität. Kinderbetreuung sollte kein Hindernis für die Beschäftigung sein, sondern ein Grundpfeiler dafür.
Die Förderung von Unternehmertum bietet ebenfalls eine vielversprechende Möglichkeit. Durch die Bereitstellung von Wegen, Finanzierung und Unterstützung für Kleinunternehmen und kreative Unternehmungen können finanzielle Wachstumschancen geschaffen werden. Mentoring-Programme, Peer-Netzwerke und Veranstaltungen zur Gemeinschaftsintegration können das Zugehörigkeitsgefühl beschleunigen und Isolation verringern.
In unserer beruflichen Laufbahn, sei es im Militär, in der Landesregierung oder in der Unternehmens- und akademischen Welt, haben wir die Herausforderungen, denen sich militärische Ehepartner gegenübersehen, aus erster Hand erlebt. Sie navigieren durch Umzüge und Einsätze, ziehen Kinder groß und dienen als Planer, Problemlöser, Führungskräfte und Betreuer. Ihre Lebensläufe folgen oft keinen linearen Pfaden, was auf häufige Umzüge oder ehrenamtliche Tätigkeiten anstelle von bezahlter Arbeit zurückzuführen ist. Diese Lücken sind kein Zeichen des Scheiterns, sondern spiegeln Erfindungsreichtum und Widerstandsfähigkeit wider.
Organisationen wie Hiring Our Heroes und die Military Spouse Employment Partnership unterstützen Unternehmen, indem sie sie mit qualifizierten militärischen Ehepartnern verbinden, die bereit sind zu arbeiten. Bei PenFed rekrutieren und beschäftigen wir militärische Ehepartner, sponsern Forschung zur Beschäftigung von Militärangehörigen und unterstützen den Einstieg in die Immobilienbranche durch das Real Heroes Program von PenFed Realty. An der William & Mary Universität integrieren wir Ehepartner in unsere Veteranen-Übergangsinitiativen und schaffen Räume, in denen ihre Erfahrungen geschätzt werden.
Es ist unerlässlich, dass wir mehr solcher Initiativen unterstützen. Die Unterstützung von militärischen Ehepartnern ist nicht nur das Richtige, sondern eine strategische Notwendigkeit. Wir stärken die Rekrutierung, verbessern die Bindung und bauen eine Belegschaft auf, die weiß, wie man unter Druck lebt, lernt und führt. In jedem Zweig der Streitkräfte und an Dienststellen auf der ganzen Welt spielen militärische Ehepartner eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Militärfamilien. Wenn wir in Ehepartner investieren, stärken wir die Streitkräfte. Als Führungskräfte sollten wir uns dieser Herausforderung stellen und militärische Ehepartner als strategische Ressourcen behandeln.
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