TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die asiatisch-pazifischen Märkte verzeichneten am Freitag überwiegend Zuwächse, während Investoren eine Vielzahl wirtschaftlicher Daten aus der Region bewerteten. Japans Nikkei 225 stieg um 1,04 %, während der Topix um 0,89 % zulegte. In Südkorea stieg der Kospi um 0,36 %, während der kleine Kosdaq um 0,34 % fiel. Australiens S&P/ASX 200 legte um 0,33 % zu.
Die asiatisch-pazifischen Märkte zeigten am Freitag überwiegend positive Entwicklungen, da Investoren eine Vielzahl von Wirtschaftsdaten aus der Region analysierten. Der japanische Nikkei 225 stieg um 1,04 %, während der Topix um 0,89 % zulegte. In Südkorea verzeichnete der Kospi einen Anstieg von 0,36 %, während der kleinere Kosdaq um 0,34 % fiel. Australiens S&P/ASX 200 legte um 0,33 % zu. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch die jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen in der Region hervorgerufen wurden.
In Japan beschleunigte sich die Kerninflation im April auf 3,5 %, was teilweise durch steigende Reispreise bedingt war. Diese Entwicklung könnte die Bank of Japan dazu veranlassen, ihre Zinserhöhungspolitik zu überdenken, um die Auswirkungen der US-Zölle zu bewerten. Die steigende Inflation ist ein Zeichen für die anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert ist, insbesondere angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten.
In Südkorea analysieren Investoren die Erzeugerpreisindexzahlen (PPI) für April, während in Neuseeland die Einzelhandelsumsätze für das erste Quartal des Jahres im Fokus stehen. Diese Daten sind entscheidend, um die wirtschaftliche Gesundheit der Region zu bewerten und zukünftige Investitionsentscheidungen zu treffen. Die wirtschaftlichen Indikatoren aus diesen Ländern bieten Einblicke in die breiteren wirtschaftlichen Trends, die die Region beeinflussen.
In Singapur stieg die Kerninflation im April um 0,7 % im Vergleich zum Vorjahr, was über der von Reuters prognostizierten Steigerung von 0,5 % liegt. Diese Zahlen unterstreichen die Herausforderungen, mit denen die Region konfrontiert ist, da sie sich mit den Auswirkungen der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten auseinandersetzt. Die steigende Inflation könnte die Zentralbanken dazu zwingen, ihre geldpolitischen Strategien zu überdenken.
Die US-amerikanischen Aktien-Futures blieben weitgehend unverändert, da Investoren weiterhin die Auswirkungen der höheren US-Treasury-Renditen auf die Wirtschaft bewerten. Die Futures, die an den Dow Jones Industrial Average gebunden sind, stiegen um 14 Punkte oder 0,03 %. Nasdaq 100-Futures waren leicht rückläufig, während S&P 500-Futures um 0,03 % zulegten. Diese Entwicklungen spiegeln die anhaltenden Unsicherheiten wider, die durch die jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA hervorgerufen wurden.
In den USA schlossen die drei großen Indizes gemischt, da Investoren mit der Angst vor steigenden Zinsen und Sorgen über ein wachsendes US-Defizit zu kämpfen hatten. Die 30-jährige Treasury-Rendite erreichte ihren höchsten Stand seit 2023, da die Gesetzgeber ein Gesetz verabschiedeten, das nach Ansicht der Investoren das US-Defizit verschärfen könnte. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 1,35 Punkte und schloss bei 41.859,09. Der S&P 500 verlor 0,04 % und endete bei 5.842,01, während der Nasdaq Composite um 0,28 % zulegte und sich bei 18.925,73 einpendelte.
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