WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In den Fluren der Macht in Washington herrscht derzeit rege Diskussion über die mögliche Nachfolge von Jerome Powell als Vorsitzender der US-Notenbank. Die Entscheidung, die Präsident Donald Trump in naher Zukunft treffen könnte, hat das Potenzial, die zukünftige Geldpolitik der USA maßgeblich zu beeinflussen.
Die Spekulationen über die Nachfolge von Jerome Powell als Vorsitzender der US-Notenbank haben in Washington an Fahrt aufgenommen. Finanzminister Scott Bessent gilt als einer der Favoriten für den Posten, der entscheidend für die zukünftige Ausrichtung der US-Geldpolitik sein könnte. Neben Bessent werden auch andere Kandidaten wie Kevin Warsh und Kevin Hassett in Betracht gezogen.
Präsident Donald Trump hat kürzlich angekündigt, dass er bald einen Nachfolger ernennen werde, da Powells Amtszeit im Mai 2026 endet. Die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Wirtschaftspolitik der USA haben. Bessent, der als Finanzminister bereits umfangreiche Erfahrungen gesammelt hat, wird von vielen als geeigneter Kandidat angesehen.
Einflussreiche Berater sowohl innerhalb als auch außerhalb der Trump-Administration unterstützen Bessent. Seine Bestrebungen, die US-Wirtschaft durch Änderungen in Handel, Steuern und Regulierung anzukurbeln, haben ihm viel Vertrauen in der globalen Finanzwelt eingebracht. Trotz seiner möglichen Kandidatur betont Bessent, dass letztlich der Präsident entscheiden werde, wer am besten für die US-Wirtschaft geeignet ist.
Die Unabhängigkeit der Fed bleibt ein zentrales Anliegen, insbesondere da Trump in der Vergangenheit Kritik an Powell geübt hat und ihn drängte, die Zinsen zu senken. Kandidaten wie Bessent oder Warsh müssten beweisen, dass sie die Autonomie der Notenbank wahren können. Der Ökonom und Trump-Vertraute Arthur Laffer lobte Bessent, hob jedoch hervor, dass dessen Stärken nicht in der Geldpolitik liegen.
Die Liste der potenziellen Nachfolger ist lang und umfasst Namen wie Kevin Hassett, Christopher Waller und David Malpass. Die Entscheidung wird mit Spannung erwartet, da sie die zukünftige Geldpolitik der USA maßgeblich beeinflussen könnte. Experten sind sich einig, dass die Wahl des neuen Fed-Chefs entscheidend für die Stabilität der Finanzmärkte und das Vertrauen der Investoren sein wird.
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