LONDON (IT BOLTWISE) – Die Veröffentlichung von The Alters durch 11 bit studios hat in der Gaming-Community für Aufsehen gesorgt. Das Spiel, das von den Machern von Frostpunk entwickelt wurde, kombiniert Elemente aus Survival, Strategie und Action-Adventure auf innovative Weise. Doch wie schlägt sich das Spiel technisch auf dem PC?
The Alters, ein Spiel von 11 bit studios, hat mit seiner einzigartigen Mischung aus Survival, Strategie und Action-Adventure die Aufmerksamkeit der Gaming-Welt auf sich gezogen. Besonders bemerkenswert ist die technische Umsetzung, die trotz einer minimalistischen Optik eine beeindruckende Atmosphäre schafft. Die Unreal Engine 5.2.1.0 bildet die Grundlage für die grafische Darstellung, wobei Software-Lumen für eine realistische Beleuchtung sorgt. Hardware-Raytracing wird jedoch nicht unterstützt, was ein gewisses Potenzial ungenutzt lässt.
Die Anforderungen an die Hardware sind durchschnittlich, doch die Unreal Engine 5 erfordert eine leistungsstarke Grafikkarte, um ihre Features voll auszuschöpfen. Hier kommen Upsampling-Technologien wie DLSS 3, FSR 3.1 und XeSS 1.3 ins Spiel, die von der Engine unterstützt werden. Diese Technologien ermöglichen es, die Grafikleistung zu optimieren, indem sie die Auflösung hochskalieren. Besonders DLSS 4 und FSR 4 bieten in den meisten Szenarien das beste Bild, auch wenn sie in bestimmten Bereichen, wie den Partikeleffekten, an ihre Grenzen stoßen.
Ein interessantes Phänomen in The Alters sind die absichtlich eingebauten Grafikfehler, die wie wild gewordene Partikeleffekte wirken. Diese stellen eine Herausforderung für alle Upsampling-Techniken dar, da sie den Effekt oft nicht korrekt reproduzieren können. FSR 3.1 hat hier besonders zu kämpfen, während DLSS 3 und 4 sowie XeSS etwas besser abschneiden, aber dennoch nicht die gewünschte Darstellung erreichen.
Abseits dieser speziellen Effekte bieten DLSS 4 und FSR 4 jedoch das ruhigste und klarste Bild. In dunklen Spielabschnitten, die außerhalb der Basis liegen, fällt der Unterschied zu DLSS 3 und XeSS weniger stark auf. Dennoch bleibt Upsampling in The Alters eine unverzichtbare Technologie, um die Performance zu steigern und die visuelle Qualität zu verbessern.
Die Unterstützung von Widescreen-Formaten ist in modernen Spielen fast schon Standard, doch nicht alle Titel setzen dies korrekt um. The Alters zeigt sich hier flexibel und unterstützt sowohl das 21:9- als auch das klassische 16:9-Format, was für ein immersives Spielerlebnis sorgt.
Die Ladezeiten des Spiels variieren je nach System, wobei ein High-End-PC mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD die besten Ergebnisse liefert. Auf weniger leistungsstarken Systemen könnten die Ladezeiten jedoch länger ausfallen.
Ein weiterer Aspekt ist die Kompatibilität mit dem Steam Deck. Obwohl Valve noch keine offizielle Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität von The Alters bekanntgegeben hat, ist es wahrscheinlich, dass das Spiel auch auf der tragbaren Konsole spielbar sein wird.
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