LONDON (IT BOLTWISE) – Die Welt der Kühlprodukte erlebt eine bedeutende Weiterentwicklung durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Mark Theriault, Gründer des Startups FITY, hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative Kühlprodukte zu entwickeln, die Getränke länger kalt halten, ohne den Einsatz von Eis. Dabei setzt er auf die Leistungsfähigkeit von NVIDIA RTX-Grafikkarten und generativer KI, um seine Vision zu verwirklichen.
Mark Theriault, der kreative Kopf hinter dem Startup FITY, hat eine neue Ära der Kühltechnologie eingeläutet. Seine Idee, Getränkehalter mit gefrierbaren Einsätzen zu entwickeln, die Getränke länger kühl halten, hat das Potenzial, den Markt zu revolutionieren. Der Weg von den ersten Skizzen bis hin zu produktionsreifen Designs war jedoch eine Herausforderung, die Theriault mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und NVIDIA RTX-Grafikkarten meisterte.
Die GeForce RTX 5050 Laptops, die heute weltweit erhältlich sind, bieten mit ihren 2.560 NVIDIA Blackwell CUDA-Kernen und den neuesten AI Tensor Cores die ideale Plattform für Theriaults Projekte. Diese Technologie ermöglicht es ihm, seine Designs effizient zu entwickeln und zu optimieren. Die NVIDIA Plug and Play: Project G-Assist Plug-In Hackathon bietet Entwicklern zudem die Möglichkeit, eigene KI-gestützte Plug-Ins zu erstellen und Preise zu gewinnen.
Theriault nutzt traditionelle Methoden wie Skizzen und CAD-Designs, um seine FITY Flex Kühler zu entwerfen. Ein einzigartiges Merkmal dieser Kühler ist die Möglichkeit, sie mit beliebten Schuh-Charms zu personalisieren. Für die Verpackungsgestaltung greift Theriault auf generative KI-Modelle wie Stable Diffusion XL zurück, die mit der NVIDIA TensorRT Softwareentwicklungskit um 60% schneller laufen.
ComfyUI, eine modulare, node-basierte Benutzeroberfläche, bietet Theriault die Möglichkeit, jeden Schritt des Bildgenerierungsprozesses zu steuern. Diese Flexibilität ist entscheidend für die Erstellung von computergenerierten Werbekampagnen, die die Einzigartigkeit der FITY-Produkte hervorheben. Die NVIDIA Blackwell Architektur mit ihren Tensor Cores beschleunigt dabei die KI- und Deep-Learning-Workloads erheblich.
Mit der Verwendung von LoRA-Modellen, die eine hyper-individuelle Generierung bei minimalem Rechenaufwand ermöglichen, kann Theriault schnell visuelle Ideen entwickeln. Diese Modelle helfen ihm, seine Produktbilder konsistent zu halten und gleichzeitig die Leistung seines RTX 4080 SUPER GPUs voll auszuschöpfen.
Die generative KI wird auch zur Erstellung von Marketingmaterialien eingesetzt, einschließlich der Produktverpackung von FITY Flex. Das FLUX.1 Modell, das speziell für die Generierung von lesbarem Text innerhalb von Bildern entwickelt wurde, ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses. NVIDIA hat mit Black Forest Labs zusammengearbeitet, um die Größe dieser Modelle durch Quantisierung zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität zu erhalten.
Theriault nutzt auch große Sprachmodelle, um Marketingtexte zu erstellen, die für Suchmaschinen optimiert sind und die Erzählweise seiner Marke unterstützen. Diese Technologie hilft ihm, die Kosten für Patentanmeldungen zu senken und den Prozess zu beschleunigen. Die Künstliche Intelligenz hat ihm ermöglicht, die Herausforderungen eines Solo-Startup-Gründers zu meistern und seine Vision in die Realität umzusetzen.

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