TYSONS CORNER / LONDON (IT BOLTWISE) – Michael Saylor, der Gründer der Firma, die früher als MicroStrategy Inc. bekannt war, setzt erneut auf den Verkauf von Stammaktien, um den Kauf von Bitcoin zu finanzieren. Diese Strategie wird trotz der Kritik von bekannten Short-Sellern wie Jim Chanos fortgeführt.

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Michael Saylor, der für seine aggressive Bitcoin-Strategie bekannte Unternehmer, hat erneut den Verkauf von Stammaktien genutzt, um die Bitcoin-Käufe seiner Firma zu finanzieren. Die Firma, die früher als MicroStrategy Inc. bekannt war und nun unter einem neuen Namen operiert, hat kürzlich Bitcoin im Wert von 531,9 Millionen US-Dollar erworben. Diese Käufe fanden in der Woche bis zum 29. Juni statt und markieren die erste Ankündigung dieser Art seit Mai, bei der der Verkauf von Stammaktien zur Finanzierung erwähnt wurde. Zusätzlich zu den Stammaktien hat das Unternehmen auch zwei Klassen von Vorzugsaktien verkauft, wie aus einer Einreichung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde hervorgeht. Die Entscheidung, erneut auf Aktienverkäufe zu setzen, kommt trotz der Kritik von Jim Chanos, einem bekannten Short-Seller, der diese Praxis in der Vergangenheit kritisiert hat. Chanos argumentiert, dass der Verkauf von Aktien zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen riskant sei und die Aktionäre gefährden könnte. Dennoch scheint Saylor von seiner Strategie überzeugt zu sein, da er weiterhin auf Bitcoin als langfristige Wertanlage setzt. Die Firma besitzt mittlerweile Bitcoin im Wert von etwa 64 Milliarden US-Dollar, was die Bedeutung dieser Kryptowährung für die Unternehmensstrategie unterstreicht. Diese Strategie hat in der Vergangenheit sowohl Lob als auch Kritik hervorgerufen. Während einige Investoren die mutige Wette auf Bitcoin als zukunftsweisend betrachten, sehen andere darin ein unnötiges Risiko. Die Verwendung von Stammaktien zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen ist nicht neu, aber die Häufigkeit und das Volumen dieser Transaktionen sind bemerkenswert. Die Entscheidung, auch Vorzugsaktien zu verkaufen, könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen seine Finanzierungsquellen diversifizieren möchte. Die Auswirkungen dieser Strategie auf den Aktienkurs und die Marktposition des Unternehmens bleiben abzuwarten. Analysten werden die Entwicklungen genau beobachten, um die langfristigen Auswirkungen auf das Unternehmen und den Bitcoin-Markt insgesamt zu bewerten. In einer Zeit, in der Kryptowährungen weiterhin volatil sind, bleibt die Strategie von Saylor ein spannendes Thema für Investoren und Marktbeobachter.

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Saylor setzt erneut auf Aktienverkäufe zur Bitcoin-Finanzierung
Saylor setzt erneut auf Aktienverkäufe zur Bitcoin-Finanzierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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