MONROE / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bedrohung durch Betrug ist für Militärkunden eine ernstzunehmende Gefahr, wie aktuelle Berichte zeigen.

Die Bedrohung durch Betrug ist für Militärkunden eine ernstzunehmende Gefahr, wie aktuelle Berichte zeigen. Laut der Better Business Bureau (BBB) haben Militärkunden im Jahr 2024 Verluste in Höhe von 584 Millionen US-Dollar durch Betrug erlitten. Diese alarmierende Zahl verdeutlicht die Notwendigkeit, sich gegen solche Bedrohungen zu schützen. Die BBB hat daher den Juli genutzt, um Militärkunden wertvolle Tipps zu geben, wie sie sich und ihre Familien finanziell absichern können. Ein wichtiger Schritt ist es, in militärischen Besprechungen auf verdächtige Nachrichten hinzuweisen, die über angebliche Probleme mit Online-Bestellungen oder ausstehende Zahlungen informieren. Solche Nachrichten sind oft der Versuch von Betrügern, persönliche Informationen und Geld zu stehlen. Vor einer Entsendung sollten Angehörige über Betrüger informiert werden, die soziale Medien nutzen, um dringende Nachrichten über gefälschte Probleme oder vermeintliche Investitionsmöglichkeiten zu verbreiten. Besonders ältere Veteranen sollten daran erinnert werden, bei unerwarteten Anrufen und E-Mails vorsichtig zu sein. Nur Betrüger verlangen Zahlungen auf bestimmte Weise, wie etwa mit Kryptowährungen, Geldüberweisungen über Unternehmen wie MoneyGram oder Western Union, Zahlungs-Apps oder Geschenkkarten. Wenn jemand versehentlich einem Betrüger Geld gezahlt hat, sollte er wissen, wie er versuchen kann, sein Geld zurückzubekommen. Die Website MilitaryConsumer.gov/MCM2025 bietet im Juli wöchentlich Grafiken, Blogs und Social-Media-Nachrichten an. Es wird empfohlen, alle bekannten Betrugsfälle an die Federal Trade Commission (FTC) unter ReportFraud.ftc.gov zu melden.

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Betrugswarnungen für Militärkunden: Wie man sich schützt
Betrugswarnungen für Militärkunden: Wie man sich schützt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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