MANCHESTER / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein schockierender Terroranschlag erschütterte Manchester, als Jihad Al-Shamie, ein britischer Staatsbürger syrischer Abstammung, seine Loyalität zum Islamischen Staat erklärte und einen Angriff auf eine Synagoge verübte. Der Vorfall, der mit einem Auto- und Messerangriff begann, führte zum Tod eines Mannes und zur schweren Verletzung zweier weiterer Personen. Die Polizei reagierte schnell und erschoss den Angreifer, wobei ein weiterer Mensch ums Leben kam.

In Manchester ereignete sich ein tragischer Terroranschlag, bei dem Jihad Al-Shamie, ein 35-jähriger britischer Staatsbürger syrischer Abstammung, seine Loyalität zum Islamischen Staat erklärte. Der Angriff fand vor einer Synagoge statt und begann mit einem Auto- und Messerangriff, bei dem ein Mann getötet und zwei weitere schwer verletzt wurden. Die Polizei reagierte schnell und erschoss den Angreifer, wobei ein weiterer Mensch ums Leben kam.
Die Polizei berichtete, dass Al-Shamie während des Angriffs mit den Notrufdiensten telefonierte und die Verantwortung für seine Taten übernahm. Der Vorfall ereignete sich, nachdem Sicherheitskräfte der Synagoge den Angreifer wegen verdächtigen Verhaltens angesprochen hatten. Al-Shamie entfernte sich zunächst, kehrte jedoch kurz darauf mit seinem Fahrzeug zurück, um den Angriff zu starten.
Die britischen Sicherheitsbehörden nahmen vier weitere Verdächtige im Zusammenhang mit dem Angriff fest, ließen sie jedoch nach eingehender Untersuchung wieder frei, ohne Anklage zu erheben. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die anhaltende Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Europa und die Herausforderungen, denen sich die Sicherheitskräfte gegenübersehen.
Die Reaktionen auf den Angriff waren vielfältig. Während die jüdische Gemeinde in Manchester um die Opfer trauert, wird die Sicherheitslage in der Region erneut auf den Prüfstand gestellt. Experten betonen die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und einer besseren Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sicherheitsbehörden, um solche Angriffe in Zukunft zu verhindern.

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