SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Augmodo, ein aufstrebendes Startup aus Seattle, hat kürzlich eine beeindruckende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um seine innovativen Smartbadges für den Einzelhandel weiterzuentwickeln.
Augmodo, ein vielversprechendes Startup aus Seattle, hat kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 37,5 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Diese Investition, die von TQ Ventures angeführt wurde, unterstreicht das wachsende Interesse an der von Augmodo entwickelten Technologie. Das Unternehmen, das erst 2023 gegründet wurde, hat bereits im vergangenen Jahr eine Seed-Finanzierung von 5,4 Millionen US-Dollar erhalten und zeigt damit eine bemerkenswerte Wachstumsdynamik.
Die von Augmodo entwickelten Smartbadges werden von Einzelhandelsmitarbeitern getragen und nutzen fortschrittliche Technologien wie Computer Vision und 3D-Mapping. Diese Geräte erfassen Daten zu Lagerbeständen, leeren Regalen und Überbeständen, was eine effizientere Bestandsverwaltung ermöglicht. Im Gegensatz zu teuren Roboterscannern bietet Augmodo eine kostengünstigere Lösung zur Datenerfassung im Einzelhandel.
Ein wesentlicher Vorteil der Smartbadges ist ihre Fähigkeit, in Echtzeit eine digitale Karte des Ladens zu erstellen. Dies ermöglicht es Marken, den Zustand ihrer Produkte und Werbeaktionen mehrmals täglich zu überwachen, ohne dass physische Kontrollen erforderlich sind. Diese Technologie verbessert nicht nur die Effizienz der Mitarbeiter, sondern auch das Einkaufserlebnis der Kunden.
Augmodo hat bereits namhafte Kunden wie Chemist Warehouse, den größten Apothekenhändler in Australien, gewonnen. Das Unternehmen betont, dass es keine Daten von Mitarbeitern oder Kunden verfolgt und modernste Datenschutzfilter einsetzt, um sicherzustellen, dass nur Regaldaten verarbeitet werden. Eine Sicherheitsfunktion der Geräte ist ein „Panikknopf“, der bei Bedarf aktiviert werden kann.
Der Gründer und CEO von Augmodo, Ross Finman, hat eine beeindruckende Karriere in den Bereichen Robotik und Augmented Reality hinter sich. Nach seinem Studium an der Carnegie Mellon University und dem Massachusetts Institute of Technology gründete er sein erstes Unternehmen, Escher Reality, das später von Niantic Labs übernommen wurde. Bei Niantic leitete er die Headset-Abteilung, bevor er Augmodo gründete.
Die jüngste Finanzierungsrunde von Augmodo zeigt das Vertrauen der Investoren in die Fähigkeit des Unternehmens, den Einzelhandel durch innovative Technologien zu transformieren. Mit der Unterstützung von Investoren wie Lerer Hippeau und anderen plant Augmodo, seine Technologie weiterzuentwickeln und neue Märkte zu erschließen.
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