WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die dänische Firma Ørsted hat rechtliche Schritte gegen die Trump-Regierung eingeleitet, um einen Baustopp für das fast fertiggestellte Revolution Wind Projekt aufzuheben. Der Baustopp gefährdet nicht nur Milliardeninvestitionen, sondern auch die Zukunft der Offshore-Windenergie in den USA.

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Die dänische Firma Ørsted hat in Zusammenarbeit mit ihrem Partner Skyborn Renewables Klage gegen die Trump-Regierung eingereicht. Der Grund: Ein Baustopp für das fast fertiggestellte Revolution Wind Projekt vor der Küste Neuenglands. Ørsted argumentiert, dass die Trump-Administration nicht die rechtliche Befugnis hatte, diesen Baustopp zu verhängen. Die Klage wurde beim U.S. District Court für den District of Columbia eingereicht und fordert die Aufhebung des Stopps.

Das Projekt Revolution Wind, das zu 80 Prozent fertiggestellt ist, sollte ursprünglich im nächsten Jahr in Betrieb gehen. Mit einer Kapazität von 704 Megawatt könnten die 65 Turbinen mehr als 350.000 Haushalte in Connecticut und Rhode Island mit sauberer Energie versorgen. Der Baustopp, der von der Trump-Regierung verhängt wurde, gefährdet nicht nur die Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Dollar, sondern auch die Schaffung von rund 1.000 Arbeitsplätzen in der Region.

Die Trump-Regierung, die bekannt für ihre kritische Haltung gegenüber Windenergie ist, hat bereits mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Entwicklung der Offshore-Windindustrie in den USA zu behindern. Dazu gehört auch die Rücknahme von Fördermitteln für Infrastrukturprojekte im Bereich Offshore-Windenergie. Die Entscheidung, den Baustopp zu verhängen, wurde mit der Notwendigkeit begründet, die nationalen Sicherheitsrisiken und die Beeinträchtigung der umliegenden Gewässer zu bewerten.

Die Klage von Ørsted und Skyborn Renewables betont, dass das Verteidigungsministerium das Projekt zuvor genehmigt hatte. Branchenexperten warnen, dass der Baustopp nicht nur die Zuverlässigkeit des Stromnetzes in Neuengland gefährdet, sondern auch abschreckend auf zukünftige Investitionen in die Offshore-Windenergie wirken könnte. Die Entscheidung der Trump-Regierung wird daher als willkürlich und unrechtmäßig angesehen.

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Dänisches Unternehmen klagt gegen Trump-Regierung wegen Windpark-Stopp
Dänisches Unternehmen klagt gegen Trump-Regierung wegen Windpark-Stopp (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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