NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise sind erneut gesunken, da die Märkte auf die bevorstehende Sitzung der OPEC+ blicken. Die Unsicherheit über die Förderpolitik und die schwächelnde chinesische Wirtschaft belasten die Preise weiter. Experten erwarten, dass das Überangebot an Rohöl anhalten könnte, was die Preise bis 2026 auf unter 50 US-Dollar drücken könnte.

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Die Ölpreise haben am Donnerstag erneut nachgegeben, was die anhaltende Unsicherheit auf den globalen Märkten widerspiegelt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November wurde für 66,71 US-Dollar gehandelt, was einen Rückgang von 90 Cent im Vergleich zum Vortag darstellt. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Oktober fiel um 76 Cent auf 63,22 Dollar. Diese Entwicklung setzt die Verluste der Vortage fort und spiegelt die Unsicherheiten wider, die durch die bevorstehende Sitzung der OPEC+ hervorgerufen werden.

Die OPEC+, ein Zusammenschluss von Ölproduzenten, steht vor der Herausforderung, ihre Förderpolitik in einem volatilen Marktumfeld zu navigieren. Berichten zufolge erwägen die Mitglieder eine erneute Produktionssteigerung, obwohl Saudi-Arabien und seine Partner noch keine endgültige Entscheidung getroffen haben. Analysten wie Vivek Dhar von der Commonwealth Bank of Australia weisen darauf hin, dass bei einem Brent-Preis von über 65 Dollar pro Barrel eine Erhöhung der Fördermenge sinnvoll erscheinen könnte.

Ein weiterer Faktor, der die Ölpreise belastet, ist die schwächelnde Wirtschaft in China, dem weltweit größten Importeur von Rohöl. Die chinesische Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Verlangsamung, was die Nachfrage nach Öl dämpfen könnte. Gleichzeitig haben steigende Ölreserven in den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt, die Preise weiter unter Druck gesetzt. Der Interessenverband American Petroleum Institute (API) meldete kürzlich einen Anstieg der Rohöllagerbestände um 600.000 Barrel, was auf ein höheres Angebot hindeutet.

Experten wie die Analysten von Goldman Sachs prognostizieren, dass das derzeitige Überangebot an Rohöl noch zunehmen könnte. In ihrer Analyse erwarten sie, dass der Preis für Brent-Rohöl bis Ende 2026 auf unter 50 US-Dollar fallen wird. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass die globale Nachfrage hinter dem Angebot zurückbleibt, was durch die wirtschaftlichen Unsicherheiten und die Förderpolitik der OPEC+ verstärkt wird.

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Ölpreise unter Druck: OPEC+ und globale Wirtschaft im Fokus
Ölpreise unter Druck: OPEC+ und globale Wirtschaft im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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