LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der akademische Erfolge oft als Maßstab für zukünftigen Erfolg gelten, stellt der Fall von Zach Yadegari eine bemerkenswerte Ausnahme dar.

Der 18-jährige Zach Yadegari, ein aufstrebender Unternehmer aus Rosslyn, New York, hat mit seinem Startup im letzten Jahr 30 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Trotz seiner beeindruckenden Leistungen, darunter eine 4.0 GPA und ein ACT-Score von 34, wurde er von 15 der 18 Colleges, bei denen er sich beworben hatte, abgelehnt. Diese Ablehnungen werfen ein Schlaglicht auf die aktuelle Hochschulbildung und ihre Bewertungskriterien. Yadegari, der bereits im Alter von sieben Jahren das Programmieren lernte und mit zwölf Jahren seine erste App im App Store veröffentlichte, gründete in seinem Junior-Jahr die App Cal AI. Diese App, die Kalorien in Mahlzeiten durch ein einfaches Foto berechnet, hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Dennoch wurde er von renommierten Institutionen wie Stanford, MIT und Harvard abgelehnt. Diese Ablehnungen haben eine hitzige Debatte darüber entfacht, ob Hochschulen unternehmerische Erfolge angemessen würdigen. Viele argumentieren, dass Hochschulen eher auf traditionelle akademische Leistungen als auf unternehmerische Fähigkeiten achten. Yadegari selbst äußerte, dass er erwartet hatte, zumindest an einigen der Top-Schulen angenommen zu werden, und vermutet, dass seine unternehmerischen Erfolge nicht ausreichend gewürdigt wurden. Die Diskussion um die Rolle von Hochschulen in der Förderung von Unternehmertum ist nicht neu. Berühmte College-Abbrecher wie Mark Zuckerberg und Bill Gates haben gezeigt, dass ein traditioneller Bildungsweg nicht immer notwendig ist, um im Geschäftsleben erfolgreich zu sein. Yadegari plant, eines der drei Colleges zu besuchen, die ihn angenommen haben, darunter Georgia Tech, ist sich jedoch nicht sicher, ob er das Studium abschließen wird. Er sieht den College-Besuch eher als Gelegenheit, Beziehungen aufzubauen, und ist bereit, weiterzuziehen, sobald er sich bereit fühlt. Diese Einstellung könnte ein Grund für seine Ablehnungen gewesen sein, da Hochschulen oft nach Bewerbern suchen, die sich langfristig engagieren wollen. Die Geschichte von Yadegari zeigt, dass der Weg zum Erfolg nicht immer über die traditionellen Bildungseinrichtungen führen muss und dass unternehmerische Fähigkeiten und Innovationen in der heutigen Welt von unschätzbarem Wert sind.

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Junger Unternehmer trotzt College-Ablehnungen mit Millionen-Startup
Junger Unternehmer trotzt College-Ablehnungen mit Millionen-Startup (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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