LONDON (IT BOLTWISE) – OpenAI hat auf die Kritik an seinem neuesten Sprachmodell GPT-5 reagiert und bietet zahlenden Nutzern nun wieder die Möglichkeit, auf das vorherige Modell GPT-4o zurückzugreifen.

OpenAI hat auf das Feedback seiner Nutzer reagiert und bietet nun wieder das Modell GPT-4o an, nachdem das neueste Update, GPT-5, bei einigen Anwendern auf Kritik gestoßen ist. Nutzer bemängelten, dass GPT-5 nicht den gewünschten freundlichen Ton trifft und in der Anwendung nicht immer reibungslos funktioniert. Diese Rückmeldungen haben OpenAI dazu veranlasst, das ältere Modell wieder zugänglich zu machen, um den Bedürfnissen der Nutzer besser gerecht zu werden.

Zusätzlich zur Wiedereinführung von GPT-4o hat OpenAI die Bedienung von GPT-5 verbessert. Nutzer können nun manuell zwischen den Modi „Auto“, „Fast“ und „Thinking“ umschalten, was eine flexiblere Nutzung ermöglicht. Diese Anpassung ist eine direkte Reaktion auf die Kritik, dass der automatische Moduswechsel nicht immer zuverlässig funktionierte. OpenAI hat zudem neue Konnektoren eingeführt, die es ermöglichen, die KI mit Diensten wie Google Docs zu verbinden, allerdings vorerst nicht in Europa.

Die Entscheidung, GPT-4o wieder anzubieten, zeigt, dass OpenAI bereit ist, auf das Feedback seiner Nutzer einzugehen und seine Produkte entsprechend anzupassen. Sam Altman, CEO von OpenAI, erklärte, dass man auch an einem Update arbeite, das GPT-5 „wärmer“ erscheinen lassen soll, ohne jedoch die Fehler von GPT-4o zu wiederholen. In Zukunft soll die Persönlichkeit der Modelle stärker durch die Nutzer anpassbar werden, um den individuellen Anforderungen besser gerecht zu werden.

OpenAI hat zudem angekündigt, dass neue Konnektoren für ChatGPT in der Beta-Phase verfügbar sind. Diese ermöglichen es, die KI mit verschiedenen Diensten wie Canva, Dropbox und Microsoft Teams zu verbinden, was die Integration in bestehende Arbeitsabläufe erleichtert. Diese Entwicklungen zeigen, dass OpenAI bestrebt ist, seine Produkte kontinuierlich zu verbessern und den Nutzern mehr Kontrolle über die Nutzung der KI zu geben.

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OpenAI reagiert auf Kritik: GPT-4o kehrt zurück
OpenAI reagiert auf Kritik: GPT-4o kehrt zurück (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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