WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Vereinigten Staaten haben die Entsendung von Luft- und Seestreitkräften in die südliche Karibik angeordnet, um Bedrohungen durch lateinamerikanische Drogenkartelle entgegenzuwirken.

Die Entscheidung, US-amerikanische Luft- und Seestreitkräfte in die südliche Karibik zu entsenden, ist Teil einer umfassenderen Strategie der Trump-Administration, die Aktivitäten von Drogenkartellen in Lateinamerika zu bekämpfen. Diese Gruppen wurden als globale Terrororganisationen eingestuft, was den Einsatz militärischer Mittel rechtfertigt. Präsident Donald Trump hat die Bekämpfung von Drogenkartellen zu einem zentralen Ziel seiner Regierung erklärt, um die Migration zu begrenzen und die Sicherheit an der südlichen Grenze der USA zu erhöhen.
Bereits in den vergangenen Monaten hat die Trump-Administration mindestens zwei Kriegsschiffe zur Unterstützung der Grenzsicherheitsmaßnahmen und zur Bekämpfung des Drogenhandels eingesetzt. Die aktuellen Maßnahmen umfassen die verstärkte Überwachung durch Luft- und Seestreitkräfte, um die Bedrohungen durch speziell ausgewiesene Narco-Terroristen in der Region zu adressieren. Diese Einsätze sollen die nationale Sicherheit der USA schützen und die Aktivitäten der Kartelle eindämmen.
Im Februar hatte die Trump-Administration mexikanische Kartelle wie das Sinaloa-Kartell sowie die venezolanische kriminelle Gruppe Tren de Aragua als globale Terrororganisationen eingestuft. Diese Einstufung ermöglicht es den USA, militärische Mittel zur Bekämpfung dieser Gruppen einzusetzen. Die US-Militärs haben bereits ihre Luftüberwachung über mexikanischen Drogenkartellen verstärkt, um Informationen zu sammeln und ihre Aktivitäten besser zu kontern.
Die USA haben Mexiko angeboten, Truppen zur Unterstützung im Kampf gegen den Drogenhandel zu entsenden, ein Angebot, das Mexiko jedoch abgelehnt hat. Diese Entwicklungen zeigen die Entschlossenheit der Trump-Administration, den Drogenhandel in der Region zu bekämpfen und die nationale Sicherheit zu stärken. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Beziehungen zu den betroffenen Ländern und die Stabilität in der Region bleiben abzuwarten.

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