NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die traditionellen Finanzunternehmen Charles Schwab und Fidelity verstärken ihre Bemühungen im Bereich der Kryptowährungen, indem sie hochrangige Positionen in diesem Sektor besetzen.
Die Finanzgiganten Charles Schwab und Fidelity, beide mit Sitz in den USA, haben begonnen, verstärkt in den Kryptomarkt zu investieren. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die regulatorische Klarheit in den USA zunimmt, was den Weg für traditionelle Finanzinstitute ebnet, in den Krypto-Sektor einzusteigen. Charles Schwab sucht derzeit nach einem Senior Product Manager für den Bereich Krypto-Handel sowie für On-Chain-Erfahrungen. Dies deutet auf eine ernsthafte Absicht hin, in den Krypto-Markt vorzudringen.
Fidelity, ein weiteres Schwergewicht mit einem verwalteten Vermögen von 6,4 Billionen US-Dollar, hat ebenfalls Stellen im Bereich Krypto ausgeschrieben, darunter eine Position als Krypto-Technologie-Risikoanalyst. Diese strategischen Einstellungen spiegeln das wachsende Interesse wider, das traditionelle Finanzunternehmen an digitalen Vermögenswerten zeigen, insbesondere da die regulatorischen Rahmenbedingungen klarer werden.
Die Trump-Administration hat kürzlich mit der Unterzeichnung des GENIUS Act, der Stablecoins und deren Emittenten reguliert, einen wichtigen Schritt in Richtung regulatorischer Klarheit unternommen. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass auch andere Finanzinstitute wie JPMorgan Chase und die Bank of America beginnen, Finanzprodukte zu erforschen, die mit digitalen Vermögenswerten verbunden sind.
Die US-Senatoren werden voraussichtlich im September über ein Gesetz zur Marktstruktur beraten, das weitere Klarheit schaffen und die Integration von Krypto in traditionelle Finanzsysteme unterstützen soll. Diese regulatorischen Fortschritte könnten den Weg für eine breitere Akzeptanz und Integration von Kryptowährungen in die traditionelle Finanzwelt ebnen.

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