LONDON (IT BOLTWISE) – In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die Sicherheit der externen IT-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Assets genauso geschützt sind wie ihre physischen Standorte.

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Sicherheit der externen IT-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Assets genauso geschützt sind wie ihre physischen Standorte. Dies erfordert einen methodischen Ansatz, der sowohl die Verwaltung der Angriffsfläche als auch den Schutz vor digitalen Risiken umfasst. Externe Angriffsflächenmanagement- (EASM) und Digital Risk Protection- (DRP) Tools bieten die notwendige Automatisierung, um alltägliche Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen und kostspielige Vorfälle zu verhindern.

Die Notwendigkeit, die externe IT-Infrastruktur mit derselben Sorgfalt zu behandeln wie physische Standorte, ergibt sich aus der Tatsache, dass digitale Assets, die dem Internet ausgesetzt sind, kontinuierliche Sicherheitsprotokolle erfordern. Dies umfasst das Sperren von Zugängen, die nur autorisierten Nutzern offenstehen, sowie das Deaktivieren ungenutzter Ressourcen, die die Angriffsfläche erweitern könnten. Im Gegensatz zu physischen Standorten, die klare Grenzen haben, kann die Angriffsfläche eines Unternehmens über mehrere Anbieter, Regionen und Entwicklungsteams hinweg reichen, was eine manuelle Überprüfung nahezu unmöglich macht.

Entwicklungsteams erstellen häufig Testserver, DevOps-Ingenieure schaffen temporäre Endpunkte, und Schatten-IT verbreitet sich in verschiedenen Abteilungen. Ohne automatisierte Erkennung werden diese Assets unsichtbar, bis Angreifer sie zuerst finden. EASM-Lösungen kartieren kontinuierlich die internetfähigen Assets eines Unternehmens und entdecken Ressourcen, die möglicherweise in Vergessenheit geraten sind. Ein typisches Szenario ist, dass ein Entwickler eine Staging-Umgebung für Tests erstellt, die nach Abschluss des Projekts online bleibt. EASM identifiziert solche verwaisten Assets, bevor sie zu Sicherheitsvorfällen führen.

Während sich EASM auf die Asset-Erkennung konzentriert, adressiert DRP eine ebenso wichtige Herausforderung: die Überwachung externer Bedrohungen, die das Unternehmen gefährden könnten. Dies umfasst die Überwachung von sozialen Medien, Untergrundforen und Datenleak-Seiten auf Erwähnungen des Unternehmens. DRP-Plattformen bieten sofortige Warnungen, wenn Bedrohungen erkannt werden, und ermöglichen es Unternehmen, schnell zu reagieren, um ihre Kunden zu schützen und die Bedrohung zu mindern.

Der Aufbau eines Sicherheitsrituals, das die Frage „Habe ich etwas angelassen?“ beantwortet, ist entscheidend. Regelmäßige Berichte über neu entdeckte Assets, Konfigurationsänderungen und potenzielle Risiken helfen, das Sicherheitsmanagement systematisch zu gestalten. Die Integration dieser Erkenntnisse in bestehende Cybersecurity-Technologien und Änderungsmanagement-Workflows stellt sicher, dass Infrastrukturänderungen validiert und Konfigurationen innerhalb akzeptabler Parameter gehalten werden.

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Sicherheitsmanagement für digitale Infrastrukturen: Ein umfassender Ansatz
Sicherheitsmanagement für digitale Infrastrukturen: Ein umfassender Ansatz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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