BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der jüngste Alaska-Gipfel, orchestriert von US-Präsident Donald Trump, hat in Deutschland für gemischte Reaktionen gesorgt. Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich kritisch über die Art und Weise, wie das Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin inszeniert wurde.

Der Alaska-Gipfel, der kürzlich stattfand, hat die diplomatischen Beziehungen zwischen Europa und den USA erneut in den Fokus gerückt. Bundeskanzler Friedrich Merz, der auch Vorsitzender der CDU ist, hat seine Bedenken über die Protokollierung des Treffens geäußert, die in russischen Medien für Aufsehen sorgte. Er betonte jedoch, dass die transatlantischen Beziehungen stabil bleiben, auch wenn einige irritierende Details im Raum stehen.
Besonders die Inszenierung des Treffens durch US-Präsident Donald Trump, der das Treffen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin orchestriert hatte, wurde von Merz kritisch betrachtet. Er forderte klare Absprachen und betonte die Notwendigkeit, dass jegliche Zugeständnisse erst nach Abschluss eines Friedensvertrages erfolgen sollten. Dieser Vertrag wäre der Startpunkt für die vereinbarten Sicherheitsgarantien zugunsten der Ukraine.
Merz hob hervor, dass Trumps Übereinkünfte mit dem Kremlchef strikt eingehalten wurden, was er als positiven Fortschritt bewertete. Trotz der irritierenden Bilder, die das Treffen hinterließ, sieht Merz einen Hoffnungsschimmer in der Tatsache, dass innerhalb der vereinbarten Linie operiert wurde.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant derweil umfassende Konsultationen mit europäischen Partnern, bevor er zu Gesprächen im Weißen Haus erwartet wird. Die Möglichkeit, dass Selenskyj von europäischen Regierungschefs begleitet wird, steht im Raum, obwohl formelle Einladungen durch die USA noch ausstehen. Berlin legt den Fokus auf die inhaltlichen Ergebnisse dieser diplomatischen Mission, fernab jeglicher medialen Inszenierung.

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