SEMBACH / LONDON (IT BOLTWISE) – Im Rahmen des Suizidpräventionsmonats im September richtet das US-Militär verstärkt den Fokus auf die Entstigmatisierung der Verhaltensgesundheit und die Förderung verfügbarer Ressourcen für Soldaten und ihre Familien.

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Der Suizidpräventionsmonat im September bietet dem US-Militär die Gelegenheit, die Bedeutung der Verhaltensgesundheit in den Vordergrund zu rücken. Angesichts der komplexen und vielschichtigen Ursachen von Suizid, zu denen auch Einsatzbelastungen und Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in das zivile Leben zählen, ist es entscheidend, dass Soldaten und ihre Familien Zugang zu den notwendigen Ressourcen haben. Laut Col. Matthew Garrido, Direktor für psychische Gesundheit beim Medical Readiness Command in Europa, hat das Verteidigungsministerium erheblich in Programme investiert, die diese Herausforderungen adressieren, darunter Beratungsdienste, Peer-Support-Netzwerke und Krisenhotlines.

Ein zentrales Element der Strategie ist die Reduzierung des Stigmas, das mit der Inanspruchnahme von Verhaltensgesundheitsdiensten verbunden ist. Viele Soldaten befürchten, dass das Eingeständnis von Hilfebedarf ihre Karriere beeinträchtigen oder negativ wahrgenommen werden könnte. Danielle Bega-Silva, Beraterin für Familienförderung beim Medical Readiness Command Europe, betont, dass es wichtig ist, die mentale Gesundheit zu fördern und zu zeigen, dass das Suchen nach Hilfe ein Zeichen von Stärke und Selbstbewusstsein ist.

Die menschliche Verbindung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Verhaltensgesundheit. In einer Zeit, in der soziale Medien es einfach machen, mit Menschen auf der ganzen Welt zu kommunizieren, wird oft vergessen, wie wichtig der persönliche Kontakt ist. Ein einfaches Hallo und ein Lächeln im Flur können viel bewirken, um eine Verbindung zu anderen herzustellen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie sich bei Bedarf an jemanden wenden können.

Familienmitglieder sind oft die ersten, die Veränderungen im Verhalten oder in der Stimmung eines Soldaten bemerken, die auf Schwierigkeiten hindeuten könnten. Dr. Jamie Moore, Leiter der Verhaltensgesundheit des Defense Health Network Europe, betont, dass es wichtig ist, dass Soldaten und ihre Familien wissen, dass sie nicht allein sind und dass eine Vielzahl von Unterstützungsressourcen zur Verfügung steht. Durch die Initiative der Defense Health Agency zur gezielten Versorgung sollen Einzelpersonen schneller mit der besten Unterstützungsressource verbunden werden, sei es ein Militärfamilien- und Lebensberater, ein Kaplan oder eine andere Dienstleistung.




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Suizidprävention im Militär: Ressourcen und Entstigmatisierung im Fokus
Suizidprävention im Militär: Ressourcen und Entstigmatisierung im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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