STANFORD / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie der Stanford University zeigt, dass die Künstliche Intelligenz den US-amerikanischen Arbeitsmarkt erheblich verändert. Besonders betroffen ist die Generation Z, deren Beschäftigung in KI-exponierten Berufen wie Softwareentwicklung und Kundenservice um 13 % gesunken ist. Ältere Arbeitnehmer hingegen profitieren von der KI-Entwicklung und verzeichnen sogar Beschäftigungszuwächse.

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Die jüngste Studie der Stanford University beleuchtet die tiefgreifenden Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf den Arbeitsmarkt in den USA. Insbesondere die Generation Z, also junge Arbeitnehmer im Alter von 22 bis 25 Jahren, sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. In Berufen, die stark von KI-Technologien beeinflusst werden, wie etwa in der Softwareentwicklung und im Kundenservice, ist die Beschäftigung dieser Altersgruppe um 13 % zurückgegangen. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu älteren Arbeitnehmern in denselben Berufen, die entweder stabile Beschäftigungszahlen oder sogar Zuwächse verzeichnen.

Die Studie mit dem Titel „Canaries in the Coal Mine? Six Facts about the Recent Employment Effects of Artificial Intelligence“ basiert auf anonymisierten Gehaltsdaten von ADP, dem größten Lohnabrechnungsdienstleister der USA. Die Daten umfassen den Zeitraum von Ende 2022 bis Mitte 2025, eine Zeit, in der generative KI-Tools wie ChatGPT stark an Bedeutung gewonnen haben. Die Forscher betonen, dass die beobachteten Veränderungen nicht durch pandemiebedingte Nachwirkungen oder wirtschaftliche Unsicherheiten erklärt werden können, sondern eng mit der Verbreitung von KI-Technologien zusammenhängen.

Erik Brynjolfsson, ein führender Ökonom an der Stanford University, hebt hervor, dass die Künstliche Intelligenz nicht nur Arbeitsplätze ersetzt, sondern auch neue Möglichkeiten schafft. Während junge Arbeitnehmer in stark automatisierten Bereichen zurückfallen, profitieren ältere Arbeitnehmer, die KI zur Unterstützung ihrer Arbeit nutzen, von den technologischen Fortschritten. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die Fähigkeit, KI als Werkzeug zu nutzen, entscheidend für den beruflichen Erfolg in der modernen Arbeitswelt ist.

Die Studie zeigt auch, dass die Löhne in den betroffenen Berufen relativ stabil geblieben sind, was auf eine gewisse Lohnstarrheit hindeutet. Dies bedeutet, dass die Auswirkungen der KI eher in Form von weniger verfügbaren Arbeitsplätzen als durch sinkende Gehälter spürbar sind. Die Autoren der Studie betonen, dass ihre Ergebnisse nicht alle Veränderungen im Arbeitsmarkt erklären, aber sie liefern starke Hinweise darauf, dass KI einen spürbaren Einfluss auf die Beschäftigungsmöglichkeiten junger Arbeitnehmer hat.

Insgesamt verdeutlicht die Studie die Notwendigkeit, sich an die sich verändernde Arbeitswelt anzupassen und die Fähigkeiten zu entwickeln, die erforderlich sind, um in einer von KI geprägten Umgebung erfolgreich zu sein. Unternehmen und Bildungseinrichtungen sind gefordert, Programme zu entwickeln, die junge Arbeitnehmer auf diese Herausforderungen vorbereiten und ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, um in einer sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

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KI-Veränderungen im Arbeitsmarkt: Gen Z besonders betroffen
KI-Veränderungen im Arbeitsmarkt: Gen Z besonders betroffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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