BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bundesregierung plant eine umfassende Neuausrichtung des Wehrdienstes und die Einführung eines Nationalen Sicherheitsrats. Diese Maßnahmen sollen die Bundeswehr stärken und die Sicherheitslage in Europa verbessern. Ein neuer, freiwilliger Wehrdienst und die Wiedereinführung der Wehrerfassung sind zentrale Elemente dieser Strategie.

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Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Bundeswehr durch einen neuen, attraktiven Wehrdienst zu stärken. Diese Maßnahme erfolgt als Reaktion auf die veränderten Sicherheitsanforderungen in Europa und die Bedrohung durch Russland. Der neue Wehrdienst soll zunächst auf Freiwilligkeit basieren und junge Männer zur Auskunft verpflichten, während junge Frauen die Möglichkeit zur Teilnahme haben. Diese Initiative ist Teil eines umfassenderen Plans zur Erhöhung der Truppenstärke, sowohl in der stehenden Truppe als auch in der Reserve.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Einführung eines Nationalen Sicherheitsrats, der im Kanzleramt angesiedelt sein wird. Dieses Gremium soll bei Krisen schnelle Entscheidungen ermöglichen und Strategien für Bedrohungslagen entwickeln. Der Bundeskanzler, derzeit Friedrich Merz, wird den Vorsitz übernehmen. Diese zentrale Schaltstelle wurde bereits im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD vereinbart und soll nun durch die Verabschiedung der Geschäftsordnung offiziell etabliert werden.

Zusätzlich plant die Bundesregierung, den Militärischen Abschirmdienst (MAD) zu stärken. Ein neuer Gesetzesentwurf sieht erweiterte Befugnisse für den MAD vor, um seine Aufgaben effektiver zu erfüllen, insbesondere bei Auslandseinsätzen. Auch die Überprüfung von Soldaten bei der Einstellung wird neu geregelt. Diese Maßnahmen sollen die militärische Sicherheit weiter erhöhen und die Bundeswehr besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten.

Die Sicherheitslage in Europa und die Rolle der NATO stehen ebenfalls im Fokus der Regierung. Der neue Oberbefehlshaber der NATO-Truppen in Europa, Generalleutnant Alexus Grynkewich, wird gemeinsam mit dem deutschen Generalinspekteur Carsten Breuer die aktuelle Lage bewerten. Diese Konsultationen sind entscheidend, um die Verteidigungsplanungen der NATO und die Rolle Deutschlands darin zu klären. Die Bundesregierung wird zudem über mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine beraten, ohne jedoch konkrete Beschlüsse zu fassen.

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Bundesregierung plant neue Weichenstellung für Wehrdienst und Sicherheitsrat
Bundesregierung plant neue Weichenstellung für Wehrdienst und Sicherheitsrat (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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