JENA / LONDON (IT BOLTWISE) – Das junge Unternehmen DeepEn aus Jena sorgt mit seiner innovativen Technologie für weltweites Aufsehen. Ihre haarfeinen Mikroskope ermöglichen es, lebendes Gewebe präzise zu untersuchen, ohne es zu zerstören. Diese Entwicklung könnte die Forschung an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer maßgeblich vorantreiben.

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Das Jenaer Startup DeepEn hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft gemacht. Gegründet im Januar 2024, hat das Unternehmen bereits große Pläne, darunter die Präsentation ihres ersten Geräts auf der Messe SFN in San Diego, USA. Diese Veranstaltung wird als bedeutender Meilenstein für das junge Unternehmen angesehen, das aus dem Leibniz Institut für Photonische Hochtechnologien (IPHT) hervorgegangen ist.

Die Entwicklung von DeepEn konzentriert sich auf haarfeine Mikroskope, die in der Lage sind, lebendes Gewebe zu untersuchen, ohne es zu schädigen. Diese Technologie ist besonders wertvoll für die Forschung an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, da sie es ermöglicht, die Gehirne von Mäusen zu studieren, ohne die Tiere zu töten. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt gegenüber früheren Methoden dar, die invasive Eingriffe erforderten.

Die Resonanz auf diese Innovation ist weltweit positiv, und Forscher aus verschiedenen Ländern zeigen großes Interesse an der Technologie von DeepEn. Langfristig plant das Unternehmen, seine Mikroskope auch in der minimalinvasiven Chirurgie einzusetzen, was jedoch weitere Tests und Zulassungen erfordert. Die Entwicklung basiert auf der mehr als zehnjährigen Forschung von Tomas Cizmar, einem der Mitgründer von DeepEn, der über umfangreiche Erfahrung in diesem Bereich verfügt.

DeepEn profitiert von der Infrastruktur des Jenaer Technologie- und Innovationsparks TIP, wo sie sowohl Büro- als auch Laborflächen nutzen können. Diese Umgebung bietet Zugang zu einem Netzwerk von Fachwissen und optischen Erfahrungen, das für die Weiterentwicklung der Technologie von unschätzbarem Wert ist. Die Teilnahme an der Pitchveranstaltung Getstarted2gether in Apolda hat dem Unternehmen zusätzliche Sichtbarkeit verschafft und die Innovationskraft der Thüringer Startups unterstrichen.

Das Thüringer Wirtschaftsministerium unterstützt innovative Unternehmen wie DeepEn mit Fördermitteln, um die Forschung und Entwicklung voranzutreiben. Diese Unterstützung ist entscheidend, um das sogenannte „Tal des Todes“ zwischen Idee und Marktreife zu überwinden. Mit der Präsentation auf der internationalen Bühne in den USA hofft DeepEn, nicht nur die Thüringer Fahne hochzuhalten, sondern auch neue Märkte zu erschließen und die Forschung weltweit zu beeinflussen.

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Jenaer Startup DeepEn revolutioniert die Mikroskopie
Jenaer Startup DeepEn revolutioniert die Mikroskopie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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