BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die anhaltende Wirtschaftskrise und steigende Arbeitslosenzahlen setzen IT-Fachkräfte zunehmend unter Druck. Trotz der Herausforderungen und einer Zunahme von Burnout-Fällen bleiben viele in ihren Positionen. Was hält sie davon ab, den Arbeitsplatz zu wechseln?

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Die aktuelle Wirtschaftslage stellt viele IT-Fachkräfte vor eine Zerreißprobe. Die anhaltende Krise hat nicht nur die Arbeitslosenzahlen in die Höhe getrieben, sondern auch die Sicherheit vieler Arbeitsplätze infrage gestellt. Besonders betroffen sind IT-Professionals, die in früheren Krisen oft als relativ sicher galten. Die Bundesagentur für Arbeit meldet erstmals seit einem Jahrzehnt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf über drei Millionen Menschen. Dies zeigt, dass auch die IT-Branche nicht immun gegen die wirtschaftlichen Turbulenzen ist.

In den Boomjahren während der Coronapandemie erlebte die IT-Branche einen Aufschwung, der jedoch nicht von Dauer war. Viele Unternehmen haben inzwischen ganze IT-Abteilungen abgebaut, was die Unsicherheit unter den Fachkräften weiter verstärkt. Trotz der widrigen Umstände und der steigenden Zahl von Burnout-Fällen, die um 84 Prozent zugenommen haben, zögern viele, ihren Arbeitsplatz zu wechseln. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von finanziellen Verpflichtungen bis hin zu einem Mangel an Alternativen auf dem Arbeitsmarkt.

Ein weiterer Faktor, der IT-Fachkräfte an ihren aktuellen Positionen hält, ist die Unsicherheit, die mit einem Jobwechsel verbunden ist. In einem instabilen Arbeitsmarkt kann ein Wechsel riskant sein, insbesondere wenn die neue Position nicht die erhoffte Sicherheit bietet. Zudem sind viele Fachkräfte in ihren aktuellen Rollen tief verwurzelt, was den Wechsel zu einer neuen Stelle erschwert. Die Angst vor dem Unbekannten und die Sorge, dass sich die Situation in einem neuen Unternehmen nicht verbessert, tragen ebenfalls dazu bei, dass viele an ihrem Arbeitsplatz festhalten.

Die psychische Belastung, die mit der aktuellen Situation einhergeht, ist nicht zu unterschätzen. Burnout und andere stressbedingte Erkrankungen nehmen zu, was die Arbeitsfähigkeit und das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigt. Dennoch bleibt die Frage, was IT-Fachkräfte dazu bewegt, trotz dieser Belastungen in ihren Positionen zu verharren. Ein möglicher Grund könnte die Hoffnung sein, dass sich die wirtschaftliche Lage bald verbessert und sich neue Chancen ergeben. Bis dahin bleibt vielen jedoch nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen und durchzuhalten.

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IT-Fachkräfte unter Druck: Warum viele trotz Burnout bleiben
IT-Fachkräfte unter Druck: Warum viele trotz Burnout bleiben (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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