MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – BMW bleibt trotz herausfordernder Marktbedingungen optimistisch und hält an seinem strategischen EBIT-Ziel von 8 bis 10 Prozent im Autogeschäft fest. Der Finanzvorstand Walter Mertl sieht in neuen Modellen wie der Neuen Klasse und dem iX3 große Chancen zur Margenverbesserung. Besonders die Kostensenkungen bei der neuen Batteriegeneration könnten die Profitabilität des Unternehmens erheblich steigern.

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BMW hat sich trotz der aktuellen Herausforderungen in der Automobilbranche ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Der Konzern strebt eine operative Rendite von 8 bis 10 Prozent im Autogeschäft an. Finanzvorstand Walter Mertl äußerte sich auf der IAA in München optimistisch, dass dieses Ziel bei günstigen Rahmenbedingungen bereits im Jahr 2028 erreicht werden könnte. Die Automobilindustrie steht derzeit unter Druck, da der Wettbewerb zunimmt und die Kosten für E-Mobilität hoch bleiben.

In den letzten Quartalen haben viele Autohersteller mit sinkenden Margen zu kämpfen, was auf den intensiven Wettbewerb und die hohen Kosten für neue Technologien zurückzuführen ist. BMW konnte im ersten Halbjahr eine operative Rendite von 6,1 Prozent im Autogeschäft erzielen, was zwar unter dem strategischen Ziel liegt, aber dennoch besser ist als bei einigen Wettbewerbern wie Mercedes-Benz.

Ein wesentlicher Faktor für die erwartete Margensteigerung ist die Einführung neuer Modelle, insbesondere der Neuen Klasse und des iX3. Diese Fahrzeuge sollen nicht nur technologisch fortschrittlich sein, sondern auch kosteneffizienter produziert werden. Mertl betont, dass die Kosten für das neue Batteriepaket der Generation 6 um 40 bis 50 Prozent gesenkt werden konnten, was die Profitabilität erheblich verbessern dürfte.

Die strategische Ausrichtung von BMW auf E-Mobilität und die damit verbundenen Kostensenkungen sind entscheidend für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Während die Branche insgesamt mit Herausforderungen konfrontiert ist, sieht BMW in der Optimierung der Produktionskosten und der Einführung innovativer Modelle einen Weg, um die angestrebten Margen zu erreichen und seine Position im Markt zu stärken.

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BMW setzt auf strategische Margensteigerung durch neue Modelle
BMW setzt auf strategische Margensteigerung durch neue Modelle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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