WINTERTHUR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Schweiz, bekannt für ihre führende Rolle im Bereich der Deep Tech, setzt mit dem neuen Deep Tech Award ein starkes Zeichen für die Förderung innovativer Startups. In Zusammenarbeit mit ABB Schweiz wird eine Plattform geschaffen, die forschungsintensive Technologien ins Rampenlicht rückt und die nächste Generation von Pionieren unterstützt.

Die Schweiz hat sich als eine der führenden Nationen im Bereich der Deep Tech etabliert. Mit renommierten Hochschulen wie der ETH Zürich und der EPF Lausanne sowie einer hohen Patentanmeldungsrate bietet das Land ein einzigartiges Innovationsumfeld. Deep Tech umfasst Technologien wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain, Biotechnologie, Quantencomputing und neue Materialien. Diese Technologien erfordern intensive Forschung und langfristige Visionen, bieten jedoch enormes Transformationspotenzial.
Der neu ins Leben gerufene Deep Tech Award, der in Zusammenarbeit mit ABB Schweiz und den Startup Nights initiiert wurde, zielt darauf ab, forschungsintensive und transformative Technologie-Startups zu fördern. Michael Kubli, Präsident der Startup Nights, betont die Bedeutung von Deep Tech als Grundlage für viele Zukunftstechnologien, von neuen Energieformen über intelligente Industrie bis hin zu hochpräziser Robotik.
ABB Schweiz sieht in der Förderung der nächsten Generation von Deep-Tech-Pionieren eine strategische Bedeutung. Nora Teuwsen, Vorsitzende der Geschäftsleitung von ABB Schweiz, hebt hervor, dass die Zusammenarbeit von Forschung, Unternehmertum und Industrie enormes Potenzial birgt. Der Deep Tech Award soll einen zusätzlichen Beitrag zur Innovationskraft der Schweiz leisten.
Das Finale der Deep Tech Pitching Competition findet am 6. November 2025 auf der Hauptbühne der Startup Nights in Winterthur statt. Sechs Startups werden vor rund 1000 Besucherinnen und Besuchern ihre innovativen Ideen präsentieren. Die drei bestplatzierten Startups erhalten insgesamt 10.000 Schweizer Franken. Die Fachjury setzt sich aus ausgewiesenen Expertinnen und Experten der Schweizer Innovationslandschaft zusammen, darunter Gregory Hitz von Sevensense, Benjamin Kleinschmitz von Alstin Capital und Teddy Amberg von Spicehaus Ventures.

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