CONAKRY / LONDON (IT BOLTWISE) – In Guinea findet ein entscheidendes Referendum statt, das den Weg für eine neue Verfassung ebnen könnte. Diese würde den Übergang von der Militär- zur Zivilherrschaft ermöglichen und dem derzeitigen Militärführer Mamady Doumbouya die Möglichkeit geben, bei den kommenden Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. Die Abstimmung könnte die politische Landschaft des Landes grundlegend verändern.

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In Guinea hat ein bedeutendes Referendum begonnen, das die politische Zukunft des Landes maßgeblich beeinflussen könnte. Die Bürger sind aufgerufen, über eine neue Verfassung abzustimmen, die den Übergang von der Militär- zur Zivilherrschaft ermöglichen soll. Diese Verfassungsänderung würde es dem derzeitigen Militärführer Mamady Doumbouya erlauben, bei den kommenden Präsidentschaftswahlen zu kandidieren, was in der Bevölkerung für gemischte Reaktionen sorgt.

Die neue Verfassung sieht vor, die Amtszeit des Präsidenten von fünf auf sieben Jahre zu verlängern, wobei eine einmalige Wiederwahl möglich wäre. Zudem soll ein Senat geschaffen werden, dessen Mitglieder teilweise direkt vom Präsidenten ernannt werden. Diese Änderungen werden von einigen als progressiv angesehen, während andere befürchten, dass sie die Macht des Militärs zementieren könnten.

In der Hauptstadt Conakry haben sich die Menschen bereits früh an den Wahllokalen versammelt, um ihre Stimme abzugeben. Die Regierung hat über 40.000 Sicherheitskräfte mobilisiert, um einen reibungslosen Ablauf der Abstimmung zu gewährleisten. Trotz der Sicherheitsvorkehrungen gibt es Bedenken, dass das Referendum als Mittel zur Legitimation der derzeitigen Militärregierung genutzt werden könnte.

Kritiker des Referendums, darunter prominente Oppositionsführer wie Cellou Dalein Diallo und der ehemalige Präsident Alpha Conde, haben zum Boykott der Abstimmung aufgerufen. Sie argumentieren, dass die Verfassungsänderung der Militärregierung die Möglichkeit geben könnte, ihre Macht weiter auszubauen. Menschenrechtsorganisationen werfen der Regierung zudem vor, politische Gegner zu unterdrücken, was die Glaubwürdigkeit des Referendums weiter infrage stellt.

Die Ergebnisse der Abstimmung werden in den kommenden Tagen erwartet und könnten weitreichende Konsequenzen für die politische Stabilität Guineas haben. Ein positives Votum für die neue Verfassung könnte den Weg für Doumbouya ebnen, sich als legitimer Kandidat für die Präsidentschaftswahlen im Dezember aufzustellen, was die politische Landschaft des Landes nachhaltig verändern könnte.

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Guinea: Referendum zur Verfassungsänderung für den Übergang zur Zivilherrschaft
Guinea: Referendum zur Verfassungsänderung für den Übergang zur Zivilherrschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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