NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump kehrt auf die internationale Bühne zurück und präsentiert sich bei der UN-Vollversammlung als Friedensstifter. In seiner Rede kritisiert er die Vereinten Nationen scharf und stellt seine eigenen diplomatischen Bemühungen in den Vordergrund. Seine Aussagen zu internationalen Konflikten und seine Rolle als Vermittler stoßen jedoch auf Skepsis und lösen globale Diskussionen aus.

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Donald Trump hat die Bühne der UN-Vollversammlung genutzt, um sich als Friedensstifter zu inszenieren. In einer energiegeladenen Rede stellte er seine diplomatischen Bemühungen in den Vordergrund und kritisierte gleichzeitig die Vereinten Nationen für deren vermeintliche Untätigkeit. Er behauptete, in nur sieben Monaten mehrere ‘unendliche Kriege’ beendet zu haben, darunter Konflikte zwischen Kambodscha und Thailand sowie Pakistan und Indien. Diese Aussagen wurden jedoch von den betroffenen Ländern als stark übertrieben zurückgewiesen.

Trump nutzte die Gelegenheit, um seine Rolle im Nahen Osten und im Ukraine-Konflikt zu betonen, obwohl seine Erfolge in diesen Regionen umstritten bleiben. Er kritisierte die UN scharf und äußerte seine Enttäuschung darüber, dass die Organisation seiner Meinung nach nicht effektiv genug sei, um aktuelle Konflikte zu lösen. Stattdessen habe er selbst die Rolle des Friedenstifters übernehmen müssen.

Technische Pannen während seines Auftritts, wie eine defekte Rolltreppe und ein nicht funktionierender Teleprompter, nahmen dem Ereignis etwas den Glanz. Die aktuelle Präsidentin der Vollversammlung, Annalena Baerbock, widersprach umgehend und betonte, dass die UN-Technik einwandfrei funktioniere. Trump erinnerte auch an seine Tage als Immobilienmogul und seinen gescheiterten Versuch, das UN-Hauptquartier zu renovieren.

Trotz seiner kritischen Töne zollte Trump der neuen deutschen Bundesregierung Respekt. Er lobte den fiktiven CDU-Kanzler Friedrich Merz für dessen angebliche Kurskorrektur hin zu fossilen Brennstoffen, obwohl Deutschland weiterhin an seinem Kurs des Ausstiegs aus der Atomenergie festhält. In der Migrationspolitik machte Trump seinen Standpunkt unmissverständlich klar und betonte die Notwendigkeit, nationale Souveränität zu wahren.

Zusätzlich forderte Trump die Freilassung aller Geiseln im Gaza-Konflikt durch die Hamas und setzte auf friedliche Verhandlungen im Nahen Osten. UN-Generalsekretär António Guterres skizzierte hingegen eine Welt voller Herausforderungen und appellierte an die internationale Gemeinschaft, eine gemeinschaftliche und gesetzestreue Welt zu wählen, statt auf rohe Macht zu setzen.

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Trump als Friedensstifter bei der UN: Kritik und Kontroversen
Trump als Friedensstifter bei der UN: Kritik und Kontroversen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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