BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Microsoft beendet den Support für Windows 10, was erhebliche Sicherheitsrisiken für Nutzer:innen mit sich bringt. Ab dem 15. Oktober werden keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt, wodurch das Betriebssystem anfällig für Angriffe wird. Nutzer:innen stehen nun vor der Herausforderung, auf alternative Betriebssysteme umzusteigen oder ihre Hardware zu aktualisieren.

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Microsoft hat angekündigt, den Support für Windows 10 am 14. Oktober einzustellen. Dies bedeutet, dass ab dem 15. Oktober keine Sicherheitsupdates mehr für das beliebte Betriebssystem bereitgestellt werden. Diese Entscheidung betrifft Millionen von Nutzer:innen weltweit, die nun vor der Herausforderung stehen, ihre Systeme zu aktualisieren oder auf alternative Betriebssysteme umzusteigen.

Die Einstellung der Updates birgt erhebliche Sicherheitsrisiken, da bekannte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden. Nora Kluger vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt, dass die Nutzung von Windows 10 nach dem Supportende gravierende Sicherheitsrisiken mit sich bringt. Angreifer könnten ungeschützte Systeme leicht ausnutzen, was zu Datenverlust oder -diebstahl führen könnte.

Für Nutzer:innen, die weiterhin bei Microsoft bleiben möchten, bietet sich der Umstieg auf Windows 11 an. Allerdings sind die Hardware-Anforderungen für das neue Betriebssystem höher, was bedeutet, dass ältere Geräte möglicherweise nicht kompatibel sind. In solchen Fällen können Nutzer:innen auf gebrauchte, aufbereitete Geräte von Refurbishern zurückgreifen, die eine kostengünstige Alternative zu neuen Geräten darstellen.

Alternativ können Nutzer:innen auch auf andere Betriebssysteme wie Linux Mint oder Chrome OS Flex umsteigen. Diese Systeme sind oft weniger ressourcenintensiv und bieten eine gute Sicherheitsbasis. Linux Mint beispielsweise ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und die Vielfalt an grafischen Oberflächen, die den Umstieg erleichtern. Chrome OS Flex hingegen setzt auf Cloud-basierte Anwendungen, was eine einfache Nutzung auf älterer Hardware ermöglicht.

Ein weiterer Aspekt, den Nutzer:innen beachten sollten, ist die regelmäßige Sicherung ihrer Daten. Ein Backup auf einer externen Festplatte oder in einer vertrauenswürdigen Cloud kann im Falle eines Systemwechsels oder eines Datenverlusts von unschätzbarem Wert sein. Regelmäßige Backups sind eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme, die nicht vernachlässigt werden sollte.

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Sicherheitsrisiken durch auslaufende Windows 10 Updates
Sicherheitsrisiken durch auslaufende Windows 10 Updates (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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