BUKAREST / LONDON (IT BOLTWISE) – Rumänien hat seine Verteidigungsstrategie gegen Luftraumverletzungen durch Drohnen und Militärflugzeuge erheblich verschärft. Der oberste Verteidigungsrat des Landes hat beschlossen, dass die Armee nun schneller auf solche Bedrohungen reagieren kann, ohne auf die Genehmigung des Verteidigungsministers warten zu müssen. Diese Entscheidung kommt inmitten zunehmender Spannungen in der Region, insbesondere im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

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Rumänien hat seine militärischen Befugnisse zur Abwehr von Luftraumverletzungen durch Drohnen und bemannte Militärflugzeuge erweitert. Der oberste Verteidigungsrat des Landes hat beschlossen, dass der militärische Einsatzleiter nun eigenständig über den Abschuss solcher Objekte entscheiden kann. Diese Maßnahme soll die Reaktionszeit verkürzen und die Sicherheit des rumänischen Luftraums erhöhen.

Bislang war es erforderlich, dass der Verteidigungsminister jeden Abschuss einzeln genehmigt. Diese bürokratische Hürde entfällt nun, was insbesondere angesichts der häufigen Sichtungen russischer Drohnen im rumänischen Luftraum von Bedeutung ist. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind immer wieder Drohnen in den rumänischen Luftraum eingedrungen oder deren Trümmer auf rumänischem Boden niedergegangen.

Der Verteidigungsrat, geleitet vom Staatspräsidenten und bestehend aus hochrangigen Regierungs- und Militärvertretern, hat zudem festgelegt, dass im Fall bemannter Flugzeuge die Crew vor einem Angriff gewarnt werden muss. Bei zivilen Maschinen bleibt die Entscheidungskompetenz beim Verteidigungsminister. Diese differenzierte Vorgehensweise soll sicherstellen, dass zivile und militärische Bedrohungen angemessen behandelt werden.

Die Entscheidung Rumäniens, die Verteidigungsbefugnisse zu erweitern, erfolgt vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in der Region. Insbesondere im Donaudelta, das an die Ukraine grenzt, kam es häufig zu Zwischenfällen mit russischen Drohnen. Diese Region ist strategisch wichtig, da sie in der Nähe ukrainischer Donauhafen liegt, die Ziel russischer Angriffe sind. Die rumänische Armee hat in der Vergangenheit auf Abschüsse verzichtet, um Kollateralschäden zu vermeiden, was jedoch in den Medien kritisiert wurde.

Die neue Regelung könnte auch Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit NATO-Partnern haben. So waren bei einer Beobachtungsmission im September auch deutsche Eurofighter beteiligt. Die Fähigkeit, schnell und entschlossen auf Luftraumverletzungen zu reagieren, könnte die Position Rumäniens innerhalb der NATO stärken und die regionale Sicherheit erhöhen.

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Rumänien stärkt Luftverteidigung gegen Luftraumverletzungen
Rumänien stärkt Luftverteidigung gegen Luftraumverletzungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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