GOMA / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Ebola-Ausbruch im Süden des Kongo hat bereits Dutzende Menschenleben gefordert. Gesundheitsbehörden und Organisationen warnen vor einem Mangel an finanziellen Mitteln, um effektiv auf die Krise reagieren zu können. Die Weltgesundheitsorganisation meldet 57 Fälle und 35 Todesfälle seit der Bekanntgabe des Ausbruchs am 4. September.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Ein neuer Ebola-Ausbruch im Süden des Kongo hat bereits Dutzende Menschenleben gefordert. Gesundheitsbehörden und Organisationen warnen vor einem Mangel an finanziellen Mitteln, um effektiv auf die Krise reagieren zu können. Die Weltgesundheitsorganisation meldet 57 Fälle und 35 Todesfälle seit der Bekanntgabe des Ausbruchs am 4. September.

Der Ausbruch in der Provinz Kasai, einer abgelegenen Region mit schlechten Straßenverbindungen, ist der erste seit 18 Jahren. Diese Region liegt über 1.000 Kilometer von der Hauptstadt Kinshasa entfernt. Susan Nzisa Mbalu von der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) betont die Dringlichkeit, dass Partner und Geldgeber die lebensrettende Reaktion unterstützen müssen, um den Ausbruch schnell einzudämmen und die gefährdetsten Gemeinschaften zu schützen.

Die IFRC hat einen Appell über 20 Millionen Schweizer Franken gestartet, um den Ausbruch einzudämmen und 965.000 Menschen mit dringender Hilfe zu erreichen. Es wird gewarnt, dass die Gesundheitseinrichtungen überlastet sind und es an Ressourcen für die Versorgung fehlt, wobei sauberes Wasser und Schutzausrüstung kritisch knapp sind.

Besonders besorgniserregend sind die Auswirkungen der US-Finanzkürzungen, da die USA in der Vergangenheit die Ebola-Ausbrüche im Kongo unterstützt haben. Mathias Mossoko, Ebola-Koordinator in Bulape, berichtet, dass die US-Regierung zwar „einige kleine Unterstützung“ geleistet hat, aber keine spezifischen Details nennen konnte.

Die WHO hat derzeit nur einen Notfallfonds von 2 Millionen Dollar und etwa 2,3 Millionen Dollar von Großbritannien, Deutschland und der Gavi-Impfstoffallianz zur Verfügung. Dies liegt weit unter den geschätzten Kosten von 20 Millionen Dollar, die die WHO für die Reaktion auf den Ausbruch in den nächsten drei Monaten benötigt.

Jean Paul Mbantshi, der leitende Arzt der Gesundheitszone Bulape, betont, dass die Behandlung von Ebola enorme Ressourcen erfordert, selbst für einen einzelnen Patienten. Es werden dringend Krankenwagen benötigt, um Patienten aus abgelegenen Gebieten ins Krankenhaus zu transportieren, bevor sie hoch ansteckend werden.

Die WHO berichtet, dass bis zum 21. September nur 1.740 Menschen in drei Gesundheitszonen der Provinz Kasai geimpft wurden. Die Impfkampagne wird durch logistische Herausforderungen verlangsamt, wie etwa das Fehlen von Lagerinfrastruktur in Bulape, was die Beamten zwingt, Impfstoffe in kleinen Chargen zu transportieren.

Amitié Bukidi, der leitende Arzt der Gesundheitszone Mweka, erklärt, dass die Reaktion noch in den Anfängen steckt und die Mehrheit der Fälle außerhalb von Gesundheitszentren auftritt. Er betont die Notwendigkeit, das Gemeinschaftsengagement zu erweitern, insbesondere durch Sensibilisierung unter Meinungsführern, um schwer erreichbare Landwirte zu erreichen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung
Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung".
Stichwörter Ausbruch Ebola Finanzierung Gesundheit Kongo
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Trumps neue Zollpolitik: Auswirkungen auf die Pharmaindustrie

Vorheriger Artikel

Elon Musk verklagt OpenAI wegen Technologiediebstahls


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Ebola-Ausbruch im Kongo: Dringender Bedarf an finanzieller Unterstützung« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    437 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs