WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Amazon hat sich bereit erklärt, 2,5 Milliarden Dollar zu zahlen, um einen Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) beizulegen. Die Klage warf dem Unternehmen vor, Kunden durch manipulative Website-Designs in Prime-Abonnements zu locken und die Kündigung zu erschweren.

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Amazon hat in den USA eine bedeutende rechtliche Auseinandersetzung beigelegt, indem es sich bereit erklärte, 2,5 Milliarden Dollar zu zahlen. Diese Summe umfasst sowohl Entschädigungen für betroffene Kunden als auch eine Strafzahlung. Die Federal Trade Commission (FTC) hatte Amazon vorgeworfen, durch manipulative Website-Designs Kunden dazu zu bringen, Prime-Abonnements abzuschließen und diese nur schwer kündigen zu können.

Von den 2,5 Milliarden Dollar sollen 1,5 Milliarden Dollar an schätzungsweise 35 Millionen betroffene Prime-Kunden ausgezahlt werden. Diese Entschädigung soll die Kunden für die ungewollten Abonnements entschädigen. Zusätzlich muss Amazon eine Strafzahlung von einer Milliarde Dollar leisten. Die FTC betonte, dass Amazon nun verpflichtet sei, die Bedingungen für den Abschluss und die Kündigung von Prime-Abonnements klarer darzustellen.

In einer Stellungnahme von Amazon hieß es, dass das Unternehmen und seine Manager stets gesetzeskonform gehandelt hätten. Die Einigung ermögliche es Amazon, sich wieder auf das Geschäft zu konzentrieren, ohne ein Schuldeingeständnis abzugeben. Amazon betonte, dass keine wesentlichen Änderungen an den aktuellen Abläufen rund um Prime-Abonnements erforderlich seien.

Prime ist für Amazon ein wichtiges Instrument zur Kundenbindung. Abonnenten profitieren von kostenlosem Versand und haben Zugriff auf weitere Dienste wie Musik- und Videostreaming. In den USA kostet eine Prime-Mitgliedschaft derzeit 139 Dollar pro Jahr oder 14,99 Dollar monatlich. Diese Dienste tragen dazu bei, dass Prime-Kunden häufiger bei Amazon einkaufen.

Die Einigung mit der FTC könnte weitreichende Auswirkungen auf die Branche haben. Experten erwarten, dass andere Unternehmen ihre Abonnementmodelle und die dazugehörigen Kündigungsprozesse überdenken werden, um ähnliche rechtliche Konflikte zu vermeiden. Die Entscheidung könnte auch die Diskussion über Verbraucherschutz und faire Geschäftspraktiken im digitalen Zeitalter neu entfachen.

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Amazon zahlt Milliarden zur Beilegung von Prime-Klage
Amazon zahlt Milliarden zur Beilegung von Prime-Klage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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