WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Amazon hat sich bereit erklärt, 2,5 Milliarden US-Dollar zu zahlen, um Vorwürfe zu klären, dass Kunden ohne deren Zustimmung in Prime-Abonnements eingeschrieben wurden. Ein Teil dieser Summe wird direkt an die betroffenen Abonnenten ausgezahlt. Die Vereinbarung mit der FTC sieht zudem vor, dass Amazon seine Abmeldeprozesse vereinfacht und transparenter gestaltet.

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Amazon hat sich mit der US-amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) auf eine Zahlung von 2,5 Milliarden US-Dollar geeinigt, um Vorwürfe zu klären, dass Kunden ohne deren Zustimmung in Prime-Abonnements eingeschrieben wurden. Diese Einigung umfasst sowohl Strafzahlungen als auch Rückerstattungen an die betroffenen Abonnenten. Von der Gesamtsumme werden 1,5 Milliarden US-Dollar direkt an Prime-Abonnenten ausgezahlt, wobei die Rückerstattung pro Person auf maximal 51 US-Dollar begrenzt ist.

Die FTC hatte Amazon vorgeworfen, den Abmeldeprozess für Prime-Abonnements unnötig kompliziert gestaltet zu haben. In der Vereinbarung verpflichtet sich Amazon, die Transparenz zu erhöhen und den Abmeldeprozess zu vereinfachen. Dies umfasst die Einführung eines klaren und auffälligen Buttons, mit dem Kunden Prime ablehnen können, sowie verbesserte Informationen über die Kosten und Bedingungen des Abonnements.

Die Rückerstattungen werden in zwei Wellen erfolgen. Die erste Gruppe von Abonnenten, die sich über einen umstrittenen Anmeldeprozess angemeldet haben und weniger als drei Prime-Vorteile genutzt haben, erhält automatisch eine Rückerstattung. Diese Kunden müssen keinen Antrag stellen und erhalten innerhalb von 90 Tagen ihre Rückerstattung. Die zweite Gruppe muss nach Ablauf der automatischen Auszahlungsphase ein Formular ausfüllen, um ihre Rückerstattung zu beantragen.

Amazon hat bereits Maßnahmen ergriffen, um den Anforderungen der FTC nachzukommen. Das Unternehmen betont, dass viele der geforderten Änderungen bereits umgesetzt wurden und dass die Vereinbarung die bestehenden Prozesse widerspiegelt. Diese Schritte sollen sicherstellen, dass Kunden sowohl bei der Anmeldung als auch bei der Kündigung von Prime-Abonnements klare und einfache Optionen haben.

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Amazon Prime: Rückerstattungen und neue Richtlinien nach FTC-Vergleich
Amazon Prime: Rückerstattungen und neue Richtlinien nach FTC-Vergleich (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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