LONDON (IT BOLTWISE) – Chainlink arbeitet mit führenden Finanzinstituten zusammen, um die Verarbeitung von Unternehmensaktionen zu revolutionieren. Durch den Einsatz von Blockchain und KI sollen Prozesse effizienter und fehlerfreier gestaltet werden. Diese Zusammenarbeit könnte die jährlichen Kosten von 58 Milliarden US-Dollar drastisch senken.

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Die dezentrale Orakel-Netzwerkplattform Chainlink hat sich mit 24 der weltweit größten Finanzinstitute zusammengeschlossen, um die Art und Weise, wie Unternehmensaktionen wie Dividenden, Aktiensplits und Fusionen verarbeitet werden, grundlegend zu verändern. Diese Initiative zielt darauf ab, die Effizienz und Genauigkeit der Prozesse in den globalen Märkten zu verbessern.

In einem Pilotprojekt arbeitete Chainlink mit SWIFT, DTCC, Euroclear und sechs weiteren Finanzinstituten zusammen. Dabei wurde eine Kombination aus Blockchain-Technologie und Künstlicher Intelligenz eingesetzt, um reale Unternehmensereignisse in mehreren Sprachen zu erfassen und zu validieren. Dies führte zur Erstellung einheitlicher Datencontainer, bekannt als ‘goldene Datensätze’, die nahezu in Echtzeit bereitgestellt werden.

Diese goldenen Datensätze wurden gleichzeitig an Blockchain-Netzwerke und bestehende Systeme wie das Interbankennachrichtensystem SWIFT verteilt, was die manuelle Arbeit und das Fehlerrisiko erheblich reduzierte. Die Verarbeitung nutzte eine Mischung aus großen Sprachmodellen, darunter OpenAI’s GPT, Google’s Gemini und Anthropic’s Claude, um strukturierte Daten aus unstrukturierten Unternehmensankündigungen zu extrahieren.

Chainlink’s Runtime Environment (CRE) validierte die Modellausgaben, während das Interoperabilitätsprotokoll (CCIP) die Daten an Blockchains wie Avalanche und das private Netzwerk von DTCC übermittelte. Datenprüfer attestierten kryptografisch die Ausgaben und trugen zu potenziell fehlenden Datenfeldern bei. Laut Chainlink erreichte das System eine nahezu 100%ige Datenkonsensrate über alle Testereignisse hinweg.

Das derzeitige System zur Verarbeitung von Unternehmensaktionen ist kostspielig. Ein Bericht von Citi zeigt, dass eine durchschnittliche Unternehmensaktion 110.000 Interaktionen erfordert und 34 Millionen US-Dollar kostet. Die globale Finanzindustrie gibt schätzungsweise 58 Milliarden US-Dollar jährlich für die Verarbeitung von Unternehmensaktionen aus. Die Zusammenarbeit mit Chainlink könnte diese Kosten erheblich senken und die Effizienz steigern.

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Chainlink und Finanzriesen: Neue Wege in der Verarbeitung von Unternehmensaktionen
Chainlink und Finanzriesen: Neue Wege in der Verarbeitung von Unternehmensaktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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